Joachim Stiller
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Bei Johannes 1.1 heißt es: Im Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und ein Gott war das Wort... Ist jetzt nicht ganz wortwörtlich übersetzt und wiedergegeben aber so kennen es die meisten...
Steiner sagt dazu, dass das hier gemeinte Wort der Christus sei... Das Problem dabei ist, dass es in diesem Zusammenhang pratisch in keine einzige menschenbekannte Philosophie passt... Man kann es drehen und wenden wie man will, aber immer fehlt irgendwo ein Stürck oder es ist eines zu viel... Nie geht die Rechnung glatt auf, und man möchte den ganzen Johannes am liebsten in die Wüste schicken... Das ist übrigens ein sehr altes und lange bekanntes Problem, dem Goethe mit seinem Faust praktisch das Denkmal schlechthin errichtet hat... Hier die entscheidende Szende im Zusmmenhang.... Da spielt Faust also den Luther und will das neue Testament noch einmal neu übersetzen, ändert aber das Wort in Johannes 1.1, womit er buchstäblich den Satan heraufbeschwört, der nur auf diese Gelegenheit gewartet hat... Seht selbst...
Steiner sagt dazu, dass das hier gemeinte Wort der Christus sei... Das Problem dabei ist, dass es in diesem Zusammenhang pratisch in keine einzige menschenbekannte Philosophie passt... Man kann es drehen und wenden wie man will, aber immer fehlt irgendwo ein Stürck oder es ist eines zu viel... Nie geht die Rechnung glatt auf, und man möchte den ganzen Johannes am liebsten in die Wüste schicken... Das ist übrigens ein sehr altes und lange bekanntes Problem, dem Goethe mit seinem Faust praktisch das Denkmal schlechthin errichtet hat... Hier die entscheidende Szende im Zusmmenhang.... Da spielt Faust also den Luther und will das neue Testament noch einmal neu übersetzen, ändert aber das Wort in Johannes 1.1, womit er buchstäblich den Satan heraufbeschwört, der nur auf diese Gelegenheit gewartet hat... Seht selbst...