Anobsitar
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So schön wie es ist,was liegt an uns
Ich musste da jetzt an Hans Rosenthal denken, der es irgendwann genoss im Bombenhagel spazieren zu gehen.
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So schön wie es ist,was liegt an uns
Alternativator schrieb:Von wem oder durch was, tatsächlich und wenn überhaupt?
Alternativator schrieb:Also falls Du auch mich damit meinen solltest - hast Du mich, wieder einmal, völlig falsch verstanden!
Alternativator schrieb:Hä'??!
.....Ja ist denn "Tiefe" ein "Ding", gar ein "Lügen-Ding-Tier?" Allerhand, also wirklich allerhand!.....meint plotin
"Von wem oder durch was, tatsächlich und wenn überhaupt?"Menschen und das Vergessen!
Dann sollte ich versuchen, Deine Zweifel zu nähren? - Wie "zählst" Du dann?Solltest du ein Mensch sein, zähle ich dich und mich dazu.
Ja, das glaub' ich Dir. Und diesmal 'ruck-zuck' sogar.Manchmal bist du mir zu langsam im Denken. !
Wozu?"s. Dreiersprung-Punkt"!)
Tja, und ich: Eben!Gödel hatte die gleiche Absicht wie Wittgenstein (Nietzsche) und Ich, denke ich!
"Von wem oder durch was, tatsächlich und wenn überhaupt?"
Alternativator schrieb:Dann sollte ich versuchen, Deine Zweifel zu nähren? - Wie "zählst" Du dann?
Alternativator schrieb:
Alternativator schrieb:Tja, und ich: Eben!"
Zumindest habe ich eine Methode gefunden, die Lügenbarone zu erkennen. Gödel ist im logischen Denken klar und rein...
unsere Sehnsucht nach einem allgegenwärtigen Gott, oder in anderen Völkern nach einer Mehrzahl derer, ist so alt wie die Menschheit selbst.
Wie große die Macht unserer Ur-Angst wiederum ist - diese nämlich vor der eigenen Endlichkeit - wissen wir alle und lernen gerade aktuell
dahingehend wieder deutlich hinzu. Die Mehrheit der Menschen braucht immer noch einen beruhigenden Fetisch der "Lebensverlängerung"
über das diesseitige Leben hinaus. Denn die Angst vor dem "Nicht-mehr-sein" überfordert.
unsere Sehnsucht nach einem allgegenwärtigen Gott, oder in anderen Völkern nach einer Mehrzahl derer, ist so alt wie die Menschheit selbst.
Wie große die Macht unserer Ur-Angst wiederum ist - diese nämlich vor der eigenen Endlichkeit - wissen wir alle und lernen gerade aktuell
dahingehend wieder deutlich hinzu. Die Mehrheit der Menschen braucht immer noch einen beruhigenden Fetisch der "Lebensverlängerung"
über das diesseitige Leben hinaus. Denn die Angst vor dem "Nicht-mehr-sein" überfordert.
Ich musste da jetzt an Hans Rosenthal denken, der es irgendwann genoss im Bombenhagel spazieren zu gehen.