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gödels gottes beweis....

Mir gefällt das aber nicht, so wie Du das (- als Ju das ? ) hier in ein wenig akzeptables Sprachkleid setzt!

Irritiert bin ich schon, wenn hier von einer < suggestiven Lüge> die Rede sein soll, wo es um die Diskussion der Lehre des Ur-Christentums in der Darstellung einer Auffassung von Anobistar gehen soll, die ich noch genauer nachlesen müsste, um sie eventuell kritisieren zu können.

Einem jeden argumentum ad verecundiam stehe ich grundsätzlich kritisch gegenüber, sehe aber darin keinerlei Widerspruch zu der möglichen Aussage, dass die Ur-Christen in ihrem Ur-Glauben sehr wahrscheinlich keine Furcht hatten und somit auch gar nicht mit Verboten "traktiert und gemaßregelt" werden mussten, denn die wahren Gebote der Ur-Christen beginnen mit << DU WIRST >> -und nicht mit << DU SOLLST >>.

Das wahre Ur-Christentum ist mit dem heutigen falschen Christentum nicht mehr vergleichbar!

Meines Erachtens gipfelt die Grundlage des Ur-Christentums in einer Lehre vom Verstehen einer besonderen Einsicht als EIN-SICHT in eine bessere Erwartungsperspektive, die begründbar sein+wird, um eine erste Zukunft in die Gegenwart projezieren zu können - ganz im Gegensatz zur Gewalt, die sich selbst begründen muss, um "zur Strafe" gerade keine erste Zukunft in der (vorweggenommenen) Gegenwart erwarten zu dürfen.



Die einzige Angst, die ich als Wissenschafler in ihrer Entstehung akzeptiere, das ist die Form eines Respektes, den ich der Maßeinheit Ångström entgegenbringe und dies schon die Ur-Christen hätten wissen können, dass alles Gebotene 10-fach in ZEHN HOCH MINUS ZEHN über die Mesoterik des (nahezu) exakten Zwischenraumes in der Größenordnung eines Atomdurchmessers - dem Geist zugänglich - und somit auch (doppelt) einsichtig erklärbar ist!

Und so vertrete auch ich die Überzeugung, dass das Ur-Christentum aus einem Gesundbrunnen entstanden ist, der die Furchtlosen belohnt - ohne sie der Angst zu berauben, die als innere Anspannung als wahrer Vorbote zur Ausschüttung von gerechtfertigten Stresshormonen dem Menschen gegebenenfalls hilfreich zur Seite stehen wird.


Es ist aber nicht die Bibel, die lügt, sondern die jeweils im Auftrag des mächtigen Klerus als Hermeneutiker handelnden Bibelausleger, um dem obersten HERRN zu gefallen, wobei die Angstlehre tatsächlich bis heute hinein anhält und von radikalen Schriftenauslegern als Handlungsanweisung auch möglicherweise bewusst "beliebig" missverstanden werden soll.

Aufgrund unseres heutigen Wissens von der Wirkungsweise der Gentechnik in offenen Verhaltenssystemen darf man diese angekündigte Strafe bis ins dritte und vierte Glied von Generationen als naturverhaltenswissenschaftlich korrekt im Sachverhalt bestätigen, ohne dabei eine Eigenbewertung einbringen zu müssen.

Die Bibel beschreibt meines Erachtens auto-kontradiktorische Zukunftsmöglichkeiten der Extreme, weil diese für das Schicksal der Menschheit, - die schon aus einem EINZIGEN und EIN-ZIG-ARTIGEN Menschen zu bestehen vermag (!) - von großer Bedeutung ist und der Vielweltentheorie mit nur einem Universum als Mehrfachfunktionsprinzip des Lebens in allen Zeiten und Räumen, die immer nur leicht versetzt realisierbar sind, sogar widerspruchsfrei Rechnung zu tragen vermögen......

Bernies Sage
Wen sprichst Du eigentlich in Deinem Romanentwurf an,

will Zeili wissen
 
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Selbstverständlich nur denjenigen oder diejenigen, die es angeht!

Geht es Dich etwas an?

will Bernie wissen

Ich will zuerst
  1. am aktuellen Paris-Ereignis-thread teilnehmen,
  2. einen Single-Haushalt führen,
  3. für meine Augenoperation ein Formular ausfüllen dann
  4. Deine Litanei genau lesen und schließlich,
  5. Deine Kontextural-Dings-Bums-Logik für mein Leben adaptieren.
Ich hoffe, Dein großes Vorbild und Du haben die nötige Geduld dazu.

Gruß Zeili
 
Ich will zuerst
  1. am aktuellen Paris-Ereignis-thread teilnehmen,
  2. einen Single-Haushalt führen,
  3. für meine Augenoperation ein Formular ausfüllen dann
  4. Deine Litanei genau lesen und schließlich,
  5. Deine Kontextural-Dings-Bums-Logik für mein Leben adaptieren.
Ich hoffe, Dein großes Vorbild und Du haben die nötige Geduld dazu.

Gruß Zeili
Großartig! Dann wünsche ich Dir ein langes Leben mit viel Kurzweil und sprachqualitativer Zufriedenheitsgarantie!

Bernies Sage
 
Der Zusammenhang war, dass Du versucht hast, das Verhalten der rkK gegenüber den Nazi-Weltverbrechern zu verteidigen mit dem polemisch-dummen Hinweisen auf Überfüllung des Führerbunkers mit Klerikern und dem sachlich richtigen Hinweis, dass auch katholische Priester durch Nazis leiden mussten. Letzteres wissen eh die meisten Menschen hier, aber die wenigstens wissen von der Exkommunizierung aller katholischen Kommunisten Italiens im Jahr 1948. Ich verstehe ja, dass Dir diese Neuigkeit die Sprache so verschlagen hat, dass Du den Zusammenhang schon vergessen hast ;-)





Wer anderen einen belanglosen Rechtschreibfehler als freudsche Scheiß-Entgleisung vorwirft, ist selbst eine ;-)



Schön, dass auch Du es für bescheuert bezeichnest, dass das in der Bibel steht:

"Und nun, wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Söhnen Israel reden sollst." (2. Mos. 19, 5-6)

Besonders negativ halte ich die Behauptung, dass die höchste Macht im Sein andere Völker für sein Eigentumsvolk hingibt, wie das in Jes. 43, 3-4 steht. Hier wird indirekt Bezug genommen auf das „Sklavenhaus“ Ägypten, das der laut Bibel zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder seinem späteren Eigentumsvolk schon vorbestimmt haben soll, bevor es dieses Volk überhaupt gab. Wahrlich, was für ein sadistischer Gott das wäre, der seinem Voll 400 Jahre Unterdrückung vorbestimmt hat, wie das in 1. Mos. 15, 13 steht. Du darfst das natürlich als geübte Liebe des Gottes Abrahams glauben, ich halte es für sadistischen Schwachsinn, der darin weiter geht, dass auch Jesus sein Leiden und Sterben vorbestimmt gewesen sein soll, wie das aus Luk. 24, 45-47 hervorgeht. Dass dadurch jede Diskussion über eine Schuld der Juden am Leiden und Sterben sinnlos wird – denn wer hätte denn verhindern können, was ein Gott, der laut der rkK ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt, seinem Sohn vorbestimmt hat, wirst Du wohl nicht begreifen können ;-)





Ich habe belegt, dass laut Matth. 21, 42-44 Jesus die Juden, die ihn „verworfen“ haben, abgesprochen hat, weiterhin zum Volk Gottes zu gehören und dafür die Menschen zum Gottesvolk gemacht hat, die an IHN glauben, dem ECKSTEIN der neuen Religion, die nach seiner Auferstehung allen Nationen verkündet werden sollte.

Irgendwie hatte der m. E. verwirrte Eiferer und gescheiterte Weltuntergangspropheten ja Recht, das christliche Volk Gottes ist heute über 100-Mal zahlreicher, als das einstige vorgebliche Eigentumsvolk Gottes.





Dass Du einen Menschen, dessen religiöses Bekenntnis Du selbst zitiert hat, als Atheisten einstufst, zeigt mir auf, dass es Dir nicht um sachlichen Meinungsaustausch geht, sondern ums Stänkern ;-)

Kein Kommentar
 
"zaangalewa"]Na da wünsch ich Dir mal viel Spaß bei einem Wochenendbummel über einen orientalischen Markt mit der Bibel in der Hand
Mit 'meiner' Bibel in der Hand, die sich auf das 'Siegel Gottes' berufen darf, müsste ich keine (Ent-)Gegner fürchten, weil meine SEMI-TISCH-GEDICHTbesprechung längst von allen Religionen verstanden worden sein wird!

https://groups.google.com/forum/#!topic/z-netz.forum.religion/mhsIEW1mhgA

Bernies Sage

Dann geh einfach nach Paris, einen Kaffee trinken. Vielleicht knallt Dich da ja kein Gottesverleugner ab, der im Namen des allmächtigen Gottes weniger als gar keine Ahnung hat, wovon er schießt.

Zuerst holten sie die Kommunisten;
ich schwieg, denn ich war kein Kommunist.
Dann holten sie die Juden;
ich schwieg, denn ich war kein Jude.
Dann holten sie die Gewerkschaftsmitglieder unter den Arbeitern;
ich schwieg, denn ich war kein Gewerkschafter.
Danach holten sie die Katholiken;
ich schwieg, denn ich war Protestant.
Schließlich holten sie mich,
und da war keiner mehr, der für mich hätte sprechen können.

Martin Niemöller

 
... denn ich kann eine ursächliche Macht für dieses Sein NUR so umschreiben: „Nichtfordernde Liebe“

Du verabstrahierst Dich damit in die vollständige Sinnlosigkeit. Wer z.B. nicht bereit ist zu leiden, der kann auch nicht lieben, denn er/sie wird/werden leiden, spätestens wenn er/sie verliert/verlieren, was er/sie liebt/lieben. Liebe fordert also z.B. Leidensbereitschaft - und also auch Kommunikationsbereitschaft, damit der andere nicht mehr als unbedingt nötig leiden muss. In Gesprächen unter Liebenden ist es nicht wichtig wer gewinnt. Das ist nur ein Hinweis meinerseits. Es gibt noch viel mehr, was die Liebe von einem fordert. Ich streit um so was nicht rum. Ich müsste aber eigentlich so einen Verblödsinnssatz, wie Du ihn hier geäußert hast, noch viel drastischer zurückweisen, weil der lebensferne Schrott in den Worten heutzutage doch wohl eher dazu neigt den Schrot in den Gewehren loszutreten. Und dieser Schrot bekommt zunehmend ein größeres Kaliber.

 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Frischling: Dass Du einen Menschen, dessen religiöses Bekenntnis Du selbst zitiert hat, als Atheisten einstufst, zeigt mir auf, dass es Dir nicht um sachlichen Meinungsaustausch geht, sondern ums Stänkern ;-)


Warum solltest Du auch kommentieren, dass Du zu dumm gewesen bist, trotz Wissen von meinem religiösen Bekenntnis nicht erkennen zu können, dass ich kein Atheist bin ;-)
 
Zitat von Frischling: ... denn ich kann eine ursächliche Macht für dieses Sein NUR so umschreiben: „Nichtfordernde Liebe“

Du verabstrahierst Dich damit in die vollständige Sinnlosigkeit. Wer z.B. nicht bereit ist zu leiden, der kann auch nicht lieben, denn er/sie wird/werden leiden, spätestens wenn er/sie verliert/verlieren, was er/sie liebt/lieben. Liebe fordert also z.B. Leidensbereitschaft - und also auch Kommunikationsbereitschaft, damit der andere nicht mehr als unbedingt nötig leiden muss. In Gesprächen unter Liebenden ist es nicht wichtig wer gewinnt. Das ist nur ein Hinweis meinerseits. Es gibt noch viel mehr, was die Liebe von einem fordert. Ich streit um so was nicht rum. Ich müsste aber eigentlich so einen Verblödsinnssatz, wie Du ihn hier geäußert hast, noch viel drastischer zurückweisen, weil der lebensferne Schrott in den Worten heutzutage doch wohl eher dazu neigt den Schrot in den Gewehren loszutreten. Und dieser Schrot bekommt zunehmend ein größeres Kaliber.

Du hättest nicht mit so viel dummen Verblödsinnsatz-Gelaber zu verstehen geben müssen, dass Du keine Ahnung hast, was die höchste Form der Liebe ist, um die es mir mit meiner Umschreibung geht. Für Dich ist Liebe nur in Verbindung mit Leid denkbar, was mir aufzeigt, das Du viel leiden musstest, ohne wirkliche Liebe erfahren zu haben, weil Dein Liebesverlangen auf ein anderes Ich gerichtet war. Die höchste Form der LIEBE aber ist das leidlose Verlangen nach EINSSEIN mit Allem.

Denk nicht weiter darüber nach, das wirst Du eh nicht verstehen können ;-)
 
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Dann geh einfach nach Paris, einen Kaffee trinken.
Was würde dies ändern, falls ich mein Motiv dazu nicht vorher öffentlich in der Presse angekündigt hätte, damit einige Dumpfbacken daraus falsche Schlüsse ziehen könnten? :D

» Zuerst holten sie die Kommunisten;
ich schwieg, denn ich war kein Kommunist.
Dann holten sie die Juden;
ich schwieg, denn ich war kein Jude.
Dann holten sie die Gewerkschaftsmitglieder unter den Arbeitern;
ich schwieg, denn ich war kein Gewerkschafter.
Danach holten sie die Katholiken;
ich schwieg, denn ich war Protestant.
Schließlich holten sie mich,
und da war keiner mehr, der für mich hätte sprechen können.
«

Martin Niemöller

Und die Moral von der Geschicht:
Den 'braven Soldaten Schweig' betrifft dies nicht!

Wer für sich selber und seine Motive redlich sprechen kann,
der benötigt keine Dritten, die ihn hauen unredlich in die Pfann!

Bernies Sage
 
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