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Naja, das kommt bei mir aber ziemlich abfällig klingend rüber!
Du scheint ja noch immer nicht kapiert haben zu wollen, das Glück und Pech als ein "Orts-Weg-Tor in (Entgegen-)Richtungsvariationen" aufgefasst werden muss!
Naja, das kommt bei mir aber ziemlich abfällig klingend rüber!
Du scheint ja noch immer nicht kapiert haben zu wollen, das Glück und Pech als ein "Orts-Weg-Tor in (Entgegen-)Richtungsvariationen" aufgefasst werden muss!
Naja, das kommt bei mir aber ziemlich abfällig klingend rüber!
Du scheint ja noch immer nicht kapiert haben zu wollen, das Glück und Pech als ein "Orts-Weg-Tor in (Entgegen-)Richtungsvariationen" aufgefasst werden muss!
Nach dem Glück lässt sich nicht sol leicht greifen, wie nach einem Popel ! Aus dieser Aussage folgen 3 Funktionen ! Anzumerken sei, dass aufgrund der Konstanz der Vorgänge der multiplikative Faktor wegfällt. Die Funktionen weisen also nur additive Faktoren auf !
f(popel) = Finger geht rein, dreck kommt raus+Anzahl der Reinschiebungen
f(glück) = Anstrengungen im Leben+Zufall+günstige Bedingungen
f(popel, glück ) = Popel sind ohne Anstrengung zu holen , Glück dagegen beinhaltet viele Bedingungen, welche günstig zusammenwirken müssen.
Du scheinst mal wieder mit Worten zu jonglieren um den abgelenkten Leser vom vernüftigen Denken abzuhalten ! Bist du nun einer von den Füchsen geworden, die Gänse aus ihrem Versteck holen wollen um diese zu attackieren ? Oder ist dein Verstand zu verschiedenen Zeiten unterwegs und du weißt nicht mehr was du kürzlich geschrieben hast ?
Aber nun will ich dir mal einen philosophischen Seitenhieb geben, damit du künftig nicht Oxymoron schreiben lässt, sondern deine Arbeit selbst erledigst.
Im oberen Abschnitt posaunst du hinaus, dass es so etwas wie Zufallsglück nicht gibt. Wobei deine Aussage sich unterschiedlich deuten lässt, da du von der Grundannahme ausgehst Zufallsglück und das Streben nach Glück sei etwas grundverschiedenes. Dies stimmt aber so nicht. Insbesondere dann nicht, wenn du davon ausgehst, dass Handeln und Streben ebenfalls den Kausalgesetzen der Physik unterliegen. Wobei man hier wiederum argumentieren könnte aufgrund der Kausalität gebe es erst gar keinen Zufall.
Soweit muss aber nicht gedacht werden. Auch schon dann, wenn der Mensch vollständig von den Vorgängen seines Gehirns gesteuert wird, hängen Zufallsglück und das Streben nach Glück eng miteinander zusammen, da das Streben nach Glück ein interner Prozes wäre der durch Neuronale Interaktionen innerhalb des Gehirns zustandekommt ( sei es nun zufällig oder desterminiert ). Somit ist objektiv betrachtet auch das Phänomen des Strebens ein zufälliger oder deterministischer Prozess der sich aus Teilcheninteraktionen ergibt und sich nicht vom Zufallsglück trennen lässt.
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