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Gibt es objektive Realität?

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AW: Gibt es objektive Realität?

Die Moral ist kein goldenes Kalb und darf geschlachtet werden, wer diese Achtung vor der Moral nicht aufbringen kann ist unmoralisch und somit armselig.
Ah so! Anders gesagt: morden, rauben, betrügen, belügen und ungerecht sein ist "IN", die Liebe ist "OUT".
 
AW: Gibt es objektive Realität?

Ja, ja, das ist mir schon bekannt! Du preferierst lieber das Recht des Starken, so wie es die Evolutionisten, Nazisten, Kommunisten und Relativisten aller Sorten und Coulers preferieren!:tomate:


Und du liest lieber irgendeinen Scheis raus, anstatt dir mal Gedanken zu machen! :schnl:
 
AW: Gibt es objektive Realität?

Ah so! Anders gesagt: morden, rauben, betrügen, belügen und ungerecht sein ist "IN", die Liebe ist "OUT".


Moral ist nichts, im Vergleich zu Empathie!
Wer mit seinen Mitmenschen mitfühlen kann, braucht keine Moral und er beraubt, betrügt, belügt und ermordet ganz von selbst niemanden, denn er würde den Schmerz des Anderen sofort mitfühlen!
 
AW: Gibt es objektive Realität?

Moral ist nichts, im Vergleich zu Empathie!
Wer mit seinen Mitmenschen mitfühlen kann, braucht keine Moral und er beraubt, betrügt, belügt und ermordet ganz von selbst niemanden, denn er würde den Schmerz des Anderen sofort mitfühlen!
Die Antwort gibt dir die Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
Es gibt keine Empathie ohne MORAL!
Immanuel Kant gehört zu den ersten Gelehrten, die auf den möglichen Missbrauch der Empathie durch Politiker in einer Volksherrschaft (Demokratie) hingewiesen haben. Macht über das Volk werde in Zukunft nicht mehr der Herr des Schwertes, sondern der Meister des Wortes haben. Wolf Schneider hat dazu einige Zitate zusammengetragen, die zeigen, dass ein Nachempfinden der Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen durch Politiker oder Massenmedien bzw. Journalisten eine wichtige Voraussetzung für wirksame Manipulation ist:[23]

Die Sprache sei volkstümlich und simpel. Joseph Goebbels: „Weil wir die Sprache des Volkes sprachen, haben wir das Volk erobert“.

Reizwörter sind unermüdlich zu wiederholen, weil das bloße Wiederholen eines Reizes genügt, um Sympathie auszulösen. Heinrich von Kleist: „Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr“; Goebbels: „Das Volk will nicht immer neue Eindrücke, sondern es will die alten Eindrücke in immer verfeinerter Form“.

Man ziele aufs Gefühl: Hitler: „Das Volk ist in seiner überwiegenden Mehrheit so feminin veranlagt und eingestellt, daß weniger nüchterne Überlegung als vielmehr gefühlsmäßige Empfindung sein Denken und Handeln bestimmt“. Es gelte, „das Instinktmäßige zu wecken und aufzupeitschen“.

Was ist der kürzeste Weg ins Herz? Die am weitesten verbreiteten Instinkte und Leidenschaften, die man aufstacheln muss, sind nach William Gerard Hamilton (1729–1796) Neid, Angst, Wünsche, Hoffnungen und Hass.

Heute betreiben sowohl Politiker als auch Intellektuelle und (kommerzielle) Massenmedien dieses „Geschäft“ mit Gefühlen (Stichwort Einschaltquoten).

Das erzeuge, so Joseph Schumpeter, eine feindselige, für den Kapitalismus in seiner Existenz bedrohliche soziale Atmosphäre.[24] Der Grund: Nach Ansicht von Schumpeter entwickelt die Masse des Volkes nie aus eigener Initiative heraus feste Ansichten. Vielmehr bedarf es Gruppen, in deren Interesse es ist, den Groll zu steigern, zu organisieren, zu hegen und zu pflegen. Das Entfalten von Revolten durch das Auslösen der besonders wirksamen, negativen Emotionen wie Angst, Neid, Wut, Frustration oder Ohnmacht sei ein Geschäft, das sich bei Erfolg auszahle (verkaufte Auflage, Popularität etc.).

Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Berufsstand der Intellektuellen, wozu insbesondere Journalisten zählen. Diese Personengruppe beherrscht den Umgang mit dem gesprochenen oder geschriebenen Wort – allerdings trägt sie keine Verantwortung für praktische Dinge (oder für die Folgen ihrer Handlungen). Ferner fehlen ihr Informationen aus erster Hand, wie man sie nur durch tatsächliche Erfahrung erwerben kann. Schumpeter stellt abschließend die rhetorische Frage, ob es sich um Leute handele, „… die über alles reden, weil sie nichts verstehen?“[25]
Du schnappst dir irgendwo was und glaubst du verstehst etwas davon! Das ist ein IRRTUM! Du verstehst gar nichts!:buegeln:

Ohne MORAL kann es keine funktionierende GESELLSCHAFT geben! Die Moral ist jeden Menschen immanent.
Dem Instinkt folgen nur Tiere!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gibt es objektive Realität?

Die Antwort gibt dir die Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
Es gibt keine Empathie ohne MORAL!

Du schnappst dir irgendwo was und glaubst du verstehst etwas davon! Das ist ein IRRTUM! Du verstehst gar nichts!:buegeln:


Immer feste druff! :lachen:


Ohne MORAL kann es keine funktionierende GESELLSCHAFT geben! Die Moral ist jeden Menschen immanent.
Dem Instinkt folgen nur Tiere!


Kant wusste wohl nicht, dass Mitgefühl UNTER den Worten angesiedelt ist!
Wer mitfühlen kann, fällt nicht mehr auf Worte rein, weil er fühlt, wenn er verarscht wird!
Naturlich muss aber auch die Fähigkeit mitzufühlen erworben oder wieder freigelegt werden, wenn sie verschüttet wurde! :schnl:
 
AW: Gibt es objektive Realität?

Du segregierst nur "irgendeinen Scheis raus", denn das ist dein "brand!"


Lass es raus! Irgendwann ist es dir dann wieder wohler!
smilie_wet_004.gif
 
AW: Gibt es objektive Realität?

...





Kant wusste wohl nicht, dass Mitgefühl UNTER den Worten angesiedelt ist!

....

:ironie: Im Auftrag der Rechts-Anwälte, die von Meister KANT, dem :ironie: "Königsberger Klops", seinerzeit, also im 18. Jahrhundert, mandatiert (= mit der Wahrnehmung seiner philosophischen Interessen beauftragt) worden sind, :ironie: soll ich an dieser Stelle mitteilen, daß jede Art von Gefühl, also auch das Mitgefühl, in den Bereich der Psychologie, und also nicht der Praktischen Vernunft/Ethik, so wie er sie verstand und zu begründen versucht hatte, gehören, wobei die sprach-philosophische Differenz zwischen dem Wort/dem Begriff und dem, was es meint (Semantik), erst durch die sprach-analytische Philosophie des 20. Jahrhunderts , z.B. im Tractatus logico-philosophicus von Meister Ludwig WITTGENSTEIN, reflektiert worden ist ...:lachen:
 
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AW: Gibt es objektive Realität?


:ironie: Im Auftrag der Rechts-Anwälte, die von Meister KANT, dem :ironie: "Königsberger Klops", seinerzeit, also im 18. Jahrhundert, mandatiert (= mit der Wahrnehmung seiner philosophischen Interessen beauftragt) worden sind, :ironie: soll ich an dieser Stelle mitteilen, daß jede Art von Gefühl, also auch das Mitgefühl, in den Bereich der Psychologie, und also nicht der Praktischen Vernunft/Ethik, so wie er sie verstand und zu begründen versucht hatte, gehören, wobei die sprach-philosophische Differenz zwischen dem Wort/dem Begriff und dem, was es meint (Semantik), erst durch die sprach-analytische Philosophie des 20. Jahrhunderts , z.B. im Tractatus logico-philosophicus von Meister Ludwig WITTGENSTEIN, reflektiert worden ist ...:lachen:


Ja, wenn dem so ist, wundert 's mich echt nicht mehr, dass Philosophie zu NICHTS führt!
Wie kann jemand, der erkennen will, so dumm sein und einen wesentlichen Teil des Lebens außer Acht lassen? :confused:
 
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