AW: Gibt es objektive Realität?
gewöhnung ist der erfolg durch wiederholungen, die beim lernen/manipulieren zur haltbarmachung erfolgen müssen.
jetzt mal im rahmen gedacht - es ist doch nicht so wichtig, womit man sich befaßt und worüber man redet, da in so einem anspruchsgeflecht etc. bestehen zu müssen etc. - ich halte es für viel wichtiger, WAS einem das gibt, vermittelt, was da an worten, interaktionen hin und her geht, was man sich vermitteln kann und da halte ich aufgrund ausreichender, langjähriger forenerfahrungen nicht für vordergründig, was an inhalten, themen da steht...wenn die besetzung dort entsprechend ist, das thema den entsprechenden drift ermöglichen könnte, dann steig ich ein...oft interessiert mich das thema selbst kaum bis gar nicht.
und selbst die, die sich sehr schnell als ziemliche raufer, messerwerfer zeigen, die wünschen sich doch das gleiche wie die anderen - gute gefühle durch übereinstimmungen, austausch, in dem man sich gegenseitig wahr nimmt, ergänzung und hieraus angenehme gefühle...wenn sich die hirne über die schrift berühren, hat das auch einen positiven effekt aufs gemüt. das macht das forenleben aus, sonst könnt man ja gleich wo anders leserbriefe schreiben oder diese zahlreichen blogs kommentieren oder tagebuch schreiben...
und bei der rauferfraktion stehts halt am kopf, weil wenn das lieblose innen so ganz verdörrt ist, dann suchen die halt solche reibeflächen oft...sagte mal eine userin in einem anderen laden "ich werde wieder dort in das andere forum gehen, da gab es explosive themen und user", worauf ich entgegnete "ich brauche das nicht, weil ich dort keine sparringspartner habe und keine suche"...die übungsdinger mit denen hatte ich schon lange hinter mir, es ist ja immer wieder eine sehr ähnliche mechanik... wie bei kindern, wenn sie keine zärtlichkeiten kennen, haben dürfen, dann nähern sie sich kratzend und beißend...und später ritzen sie sich, um was zu spüren. so weit sollten wirs hier doch nicht kommen lassen, wir...
ich nenne es gewöhnung und ich kann mich entziehen und habe mich entzogen
ich hab für mich meine wahrheit
wenn das der letzte tag in meinem leben wäre ,wäre es ein perfektes leben gewesen
und so wie es ist ,so ist es gewollt
gewöhnung ist der erfolg durch wiederholungen, die beim lernen/manipulieren zur haltbarmachung erfolgen müssen.
jetzt mal im rahmen gedacht - es ist doch nicht so wichtig, womit man sich befaßt und worüber man redet, da in so einem anspruchsgeflecht etc. bestehen zu müssen etc. - ich halte es für viel wichtiger, WAS einem das gibt, vermittelt, was da an worten, interaktionen hin und her geht, was man sich vermitteln kann und da halte ich aufgrund ausreichender, langjähriger forenerfahrungen nicht für vordergründig, was an inhalten, themen da steht...wenn die besetzung dort entsprechend ist, das thema den entsprechenden drift ermöglichen könnte, dann steig ich ein...oft interessiert mich das thema selbst kaum bis gar nicht.
und selbst die, die sich sehr schnell als ziemliche raufer, messerwerfer zeigen, die wünschen sich doch das gleiche wie die anderen - gute gefühle durch übereinstimmungen, austausch, in dem man sich gegenseitig wahr nimmt, ergänzung und hieraus angenehme gefühle...wenn sich die hirne über die schrift berühren, hat das auch einen positiven effekt aufs gemüt. das macht das forenleben aus, sonst könnt man ja gleich wo anders leserbriefe schreiben oder diese zahlreichen blogs kommentieren oder tagebuch schreiben...
und bei der rauferfraktion stehts halt am kopf, weil wenn das lieblose innen so ganz verdörrt ist, dann suchen die halt solche reibeflächen oft...sagte mal eine userin in einem anderen laden "ich werde wieder dort in das andere forum gehen, da gab es explosive themen und user", worauf ich entgegnete "ich brauche das nicht, weil ich dort keine sparringspartner habe und keine suche"...die übungsdinger mit denen hatte ich schon lange hinter mir, es ist ja immer wieder eine sehr ähnliche mechanik... wie bei kindern, wenn sie keine zärtlichkeiten kennen, haben dürfen, dann nähern sie sich kratzend und beißend...und später ritzen sie sich, um was zu spüren. so weit sollten wirs hier doch nicht kommen lassen, wir...