Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Gibt es objektive Realität?
Hallo secundus1,
Wie hast Du's mit der Wahrheit? Entspricht sie Deinem dringenden Bedürfnis - hier als selbsternannter Toilettenmann der hygienischen Sprache - 'das Abgeführte als das Vorgeführte' im Kreislauf (informationsenergetisch) wieder zu verwerten?
Verlangst Du unter korrekter Bezugnahme auf Deine 'hänselnde Fragestellung', die Du vor drei Tagen in der Vergangenheit gestellt hast, tatsächlich einen SOFORTBEWEIS DER LOGIK womöglich dafür, dass deine Frage auch nie an keinem Ort - also ohne Vergangenheit - "existiert" haben könnte, ...?
....etwa in einem ewig gegenwärtigen Fortbestand von (entgegen-)kommender Zukunft, welche die Vergangenheit als noch unverwirklichter Zeitpuffer vor sich selbst 'herzuschieben oder nachzureichen' vermögen könnte, ohne dabei die Magie der Illusion als reales Täuschungspotential in der Gegenwart der Gegenwart (hier als WART) bemüht haben zu müssen?
Überleg Doch mal ernsthaft - für wenigstens 3 Sekunden - was an dieser Fragestellung dann überhaupt noch "interessant für jedermann" zu wissen wäre?
Die ewige 'Zeitmaschinenfrage' sollte in der Praxis aber eigentlich gefahrlos lauten:
Inwieweit ist ein abgeschossener Zeitpfeil in seiner (gefährlichen) Richtungsbestimmung (durch die Masse) gerade noch so beeinflussbar, dass er diese - nämlich seine eigene Masse (!) - nicht selbst trifft?
Leider will uns der 'Blick zurück im CERN' die exakt gegenteilige Zielvorstellung vermitteln, nämlich dass Forschungsgelder vorrangig dafür - in die Vergangenheit fokussiert - ausgegeben werden, dass das, was die Welt eigentlich im Geringsten (in seiner Göttlichkeit!) zusammenhält auch noch - demonstrativ erfolgreich - kollidieren soll, um die Entstehung unser Welt zu erklären, die dazu aber - im Sinne von Heidegger - wohl 'ver-nichtet' werden müsste...zumindest in 'geistiger' Hinsicht.
Werden in der Zukunft die 'geistig Außerirdischen' davon träumen, als handliche Photonenstrahlenwaffenbesitzer die Welt zu beherrschen und die Dosis der Strahlung so einzustellen, dass die Entwicklung der Intelligenz der Menschheit damit auf ein evolutionär erträgliches Maß so zurechtgestutzt werden kann, damit wenigstens das ...
...ewige Wachstum der Dummheit in der 'Neueröffnung von nahezu geschlossenen Hamsterradphilosophien' (in geschützten Clouds) zukunftsgesichert werden kann?
Wäre es da nicht besser, die Menschheit würde über die objektive Realität besser gar nichts mitbekommen?
Bernies Sage
Bernies Sage:
"Natürlich nicht! -
Weil der Ursprung der Welt immer nur in der Zukunft liegen kann und diese Gretchenfrage somit nur zur Hänselantwort taugt."
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Gibt es "Hänsel" auch ohne Gretchen, und die Zukunft ohne Vergangenheit, das wäre interessant zu wissen?
Hallo secundus1,
Wie hast Du's mit der Wahrheit? Entspricht sie Deinem dringenden Bedürfnis - hier als selbsternannter Toilettenmann der hygienischen Sprache - 'das Abgeführte als das Vorgeführte' im Kreislauf (informationsenergetisch) wieder zu verwerten?
Verlangst Du unter korrekter Bezugnahme auf Deine 'hänselnde Fragestellung', die Du vor drei Tagen in der Vergangenheit gestellt hast, tatsächlich einen SOFORTBEWEIS DER LOGIK womöglich dafür, dass deine Frage auch nie an keinem Ort - also ohne Vergangenheit - "existiert" haben könnte, ...?
....etwa in einem ewig gegenwärtigen Fortbestand von (entgegen-)kommender Zukunft, welche die Vergangenheit als noch unverwirklichter Zeitpuffer vor sich selbst 'herzuschieben oder nachzureichen' vermögen könnte, ohne dabei die Magie der Illusion als reales Täuschungspotential in der Gegenwart der Gegenwart (hier als WART) bemüht haben zu müssen?
Überleg Doch mal ernsthaft - für wenigstens 3 Sekunden - was an dieser Fragestellung dann überhaupt noch "interessant für jedermann" zu wissen wäre?
Bernies These:
Eine 'Nicht-Nichtzeit' vermag als absolute Zeit in der Nichtwahrnehmung 'ex-sistiert' haben,
nämlich überall - und damit 'unendlich exakt' ableitbar -
aus dem 'ÜBER-ALL einer Überganzheitlichkeit des Überraumes
in realer und virtueller (Wechsel-)Austauschbarkeit
vollkommener Quanten und Anti-Quanten
in der (computertechnisch möglichen) Neuvorstellung
von (nahezu) parallelen Gleichzeitigkeiten.
Eine 'Nicht-Nichtzeit' vermag als absolute Zeit in der Nichtwahrnehmung 'ex-sistiert' haben,
nämlich überall - und damit 'unendlich exakt' ableitbar -
aus dem 'ÜBER-ALL einer Überganzheitlichkeit des Überraumes
in realer und virtueller (Wechsel-)Austauschbarkeit
vollkommener Quanten und Anti-Quanten
in der (computertechnisch möglichen) Neuvorstellung
von (nahezu) parallelen Gleichzeitigkeiten.
Die ewige 'Zeitmaschinenfrage' sollte in der Praxis aber eigentlich gefahrlos lauten:
Inwieweit ist ein abgeschossener Zeitpfeil in seiner (gefährlichen) Richtungsbestimmung (durch die Masse) gerade noch so beeinflussbar, dass er diese - nämlich seine eigene Masse (!) - nicht selbst trifft?
Leider will uns der 'Blick zurück im CERN' die exakt gegenteilige Zielvorstellung vermitteln, nämlich dass Forschungsgelder vorrangig dafür - in die Vergangenheit fokussiert - ausgegeben werden, dass das, was die Welt eigentlich im Geringsten (in seiner Göttlichkeit!) zusammenhält auch noch - demonstrativ erfolgreich - kollidieren soll, um die Entstehung unser Welt zu erklären, die dazu aber - im Sinne von Heidegger - wohl 'ver-nichtet' werden müsste...zumindest in 'geistiger' Hinsicht.
Werden in der Zukunft die 'geistig Außerirdischen' davon träumen, als handliche Photonenstrahlenwaffenbesitzer die Welt zu beherrschen und die Dosis der Strahlung so einzustellen, dass die Entwicklung der Intelligenz der Menschheit damit auf ein evolutionär erträgliches Maß so zurechtgestutzt werden kann, damit wenigstens das ...
...ewige Wachstum der Dummheit in der 'Neueröffnung von nahezu geschlossenen Hamsterradphilosophien' (in geschützten Clouds) zukunftsgesichert werden kann?
Wäre es da nicht besser, die Menschheit würde über die objektive Realität besser gar nichts mitbekommen?
Bernies Sage
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