Bernies Sage
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Um ein Verstehen bemüht bleibend, muss ich den Umständen nach, diese Frage leider auch gleichlautend an Sie zurückgeben. Denn es kann im Austausch in so einem Forum schließlich nicht ausschlaggebend sein, was jemand "zwischen den Zeilen" intensional dazu meint, sondern wie dieser sich faktisch im Außenverhältnis wahrnehmbar dazu positioniert. Beides muss seitens dritter, abseits jedes Ratens, kongruent wahrnehmbar sein.
Das haben Sie gut erkannt!Das sagt gerade der Richtige.
Das sagt gerade der Richtige!Das ist schon sehr dreist.
Hallo KarlSchmidt! Es gefällt mir, wie Sie im Verstehen um Unabhängigkeit und Vorurteilsfreiheit bemüht sind und dabei offenbar ganz im Sinne von THATSme - Sprachbegrifflichkeiten auf ihre Glaubhaftigkeit zu reflektieren und dabei den "späten" Ludwig Wittgenstein zu verstehen versuchen, der auch mich "von Fall zu Fall" besonders in seinen Kaskadenwirkungen als Ökonom und Ingenieur immer wieder neu kreativ fasziniert.TM, wahrlich nicht perfekt und sicher auch nicht immer 100% objektiv, aber zumindest bemüht, andere Ansichten und Meinungen einzubeziehen
Das von Ihnen eingebrachte Wort 'kongruent' übersetze ich mich mit deckungsgleich. Kongruenzabbildungen sind als Parallelverschiebungen bekannt, welche Funktionen und Beziehungsmuster dabei mitzuführen erlauben. Soweit so gut. Denn über die Qualität ist damit nichts gesagt.
Dabei bekommt der mit Kongruenzabbildung verbundene Begriff 'Schiebung' durch den Volksmund eher eine Doppelbedeutung im forensischen Sinne untergejubelt, was zu erheblichen Irritationen in der Deutungsschau durch unterschiedliche - oftmals witzige - Auslegung führen kann, aber eben nicht zwingend muss.
Als Philosoph könnte ich dabei die sokratische Mäeutik in einer Art 'Latenzphase' als vorausschauend im 'übertragenen' - aber eben noch nicht 'ausgetragenen' Sinn - mir prozesslogisch und umkehrprozesslogisch in Schalterwirkungen auch sprach-enzymatisch vorzustellen erlauben.
Das hier von 'THATSme' gewählte Thema in den Schwarz-Weiß-Polarisierungsköpfen
-richtig angewandt - erinnert mich soeben als Unterdruck-Methode unter Druck auch an das 'mäeutische Schröpfen'.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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