Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Drehen die rassistischen Besorgt Bürger so langsam durch?
"Wir haben mit zwei Zeugen gesprochen, einer von ihnen hat den Tathergang genau beobachten können", sagt Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Ausländerbeirats der Stadt Fulda. "Der Verstorbene wollte ausschließlich zwei Brötchen kaufen, geriet mit einer Verkäuferin jedoch in Streit, weil die Bäckerei noch geschlossen war." Daraufhin habe er laut Demir die Steine gegen die Fensterscheibe geworfen. "Wir heißen das Verhalten des jungen Mannes keineswegs für gut, doch war er nicht bewaffnet. Als er vor der Polizei weggerannt ist, wurde er erschossen. Dieses aggressive Verhalten der Polizei war gänzlich falsch, es ist untragbar, dass ein junger Mensch in Deutschland, der zwei Brötchen kaufen will, erschossen wird."
"Wir wollen Gerechtigkeit" - Demo und Protestzug gegen tödliche Polizeischüsse
Ist doch völlig normal, dass man bei einem Geschäft „das noch nicht realisiert hat, dass die Kundschaft schon wartet“ gegen die Fensterscheibe klopft!
Na ja, das mit dem Steinchen werfen war schon ein bisschen übertrieben Lausbübisch, aber hätte ein erhobener Zeigefinger nicht auch genügt?
Berliner Jugendhilfe erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei
In einer Berliner Jugendwohngruppe sollen Beamte unverhältnismäßig hart vorgegangen sein.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert ein "geeignetes Verfahren" für solche Einsätze.
Wie berichtet, erhebt der Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Berlin-Brandenburg (KJHV) schwere Vorwürfe gegen die beteiligten Polizisten. Bei der Razzia soll es zu „unverhältnismäßigen und rechtswidrigen Handlungen sowie zu Misshandlungen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ gekommen sein. Der von der Polizei gesuchte Heranwachsende sei kooperativ gewesen, die Beamten hätten zudem Unbeteiligte bedrängt. Zwei Jugendliche seien im Krankenhaus behandelt worden.
Solch menschenverachtende Nazi Methoden müssen umgehend strafrechtlich verfolgt werden.
Diese 15 Minuten Polizeigewalt haben somit zwei Jahre Jugendhilfe und therapeutische Arbeit zerstört.
Der thüringer Staatsratsvorsitzende schlägt vor, in seinem Lande allen Flüchtlingen Zuflucht zu bieten, die fremdenfeindlicher Gewalt zum Opfer fielen. Das werden sich die Nazis nicht zweimal sagen lassen. Oder aber die Opfer? *nachdenklich*
Der thüringer Staatsratsvorsitzende schlägt vor, in seinem Lande allen Flüchtlingen Zuflucht zu bieten, die fremdenfeindlicher Gewalt zum Opfer fielen. Das werden sich die Nazis nicht zweimal sagen lassen. Oder aber die Opfer? *nachdenklich*
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.