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Wir sind das Volk, schreien die xxGIDA-Mitläufer. Ja, das seid ihr: Das dumme Volk.
Ich benenne nur ihre Engstirnigkeit, weil sie sich von entsprechenden Ideologen falsche Feindbilder einreden lassen.
Zustimmung für Ideologien ist etwas anderes, als Anhänger einer Ideologie zu sein.
Nur gegen Bezahlung.Können Sie das beweisen?
Dann müssen Sie das beweisen.
Sie offensichtlich nicht.Wer hätte das gedacht?
Zustimmung für Ideologien ist etwas anderes als Zustimmung zu einer Ideologie.Die Zustimmung zur Ideologie des Nationalsozialismus ist etwas anderes, als Anhänger des Nationalsozialismus zu sein und die Zustimmung zu rechtsradikalen Ideologien ist dann auch etwas ganz anderes, als Anhänger einer rechtsradikalen Ideologie zu sein.
Für den Herrn Höcke machen wir nun eine Ausnahme? Der vertritt keinen rechtsradikalen Standpunkt, stimmt jedoch einigen Aussagen zu, die üblicherweise von Rechtsradikalen vertreten werden und muß folglich für Anideos & Co ein zu verunglimpfender Rechtsradikaler sein?
Hast du etwa was gegen Türken?
Naja, es gibt unterschiedliche Grade der Zustimmung. 100% sind wohl recht selten. Ex-Kanzler Helmut Schmidt hat mal eine Studie in Auftrag gegeben, nach welchen Kriterien jemand als Neonazi zu gelten hat. Es gibt einen Fragenkatalog zu den Kategorien: Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenhass, Autoritarismus usw. Wer etwa 75% Zustimmung zeigt, gilt als Neonazi. Die Unterschiede im politischen Bereich sind fließend. Daher muss man Schwellwerte festlegen, um zu eindeutigen Definitionen zu kommen.Zustimmung für Ideologien ist etwas anderes, als Anhänger einer Ideologie zu sein.
Dem stimme ich zu. Ich bezog mich allerding auf viele unterschiedliche Ideologien, und davon kann man kein Anhänger sein. Man stimmt einzelnen Ideen einer Ideologie zu, aber den Großteil der Ideologie lehnt man ab. Wenn man beispielsweise dem sozialen Aspekt des Kommunismus zustimmt, dann ist man noch lange kein Kommunist, weil ein Teil dieser Ideen auch in der christlichen Lehre zu finden sind. Der Atheismus der Kommunisten ist jedoch ein eindeutiges Unvereinbarkeitsmerkmal zwischen den beiden Ideologien.Naja, es gibt unterschiedliche Grade der Zustimmung. 100% sind wohl recht selten. Ex-Kanzler Helmut Schmidt hat mal eine Studie in Auftrag gegeben, nach welchen Kriterien jemand als Neonazi zu gelten hat. Es gibt einen Fragenkatalog zu den Kategorien: Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenhass, Autoritarismus usw. Wer etwa 75% Zustimmung zeigt, gilt als Neonazi. Die Unterschiede im politischen Bereich sind fließend. Daher muss man Schwellwerte festlegen, um zu eindeutigen Definitionen zu kommen.
Ich bezog mich allerding auf viele unterschiedliche Ideologien, und davon kann man kein Anhänger sein.
Nur gegen einen, namens Recep Tayyip Erdendingsbums.
Nur gegen Bezahlung.
Sie offensichtlich nicht.
Zustimmung für Ideologien ist etwas anderes als Zustimmung zu einer Ideologie.
Zustimmung für Ideologien heißt, dass man nichts dagegen hat, dass es Ideologien gibt. Zustimmung zu einer Ideologie heißt, dass man dem Inhalt der Ideologie zustimmt.Das will ich nicht ausschließen, aber zunächst sollten Sie den Unterschied erklären. Ist zufür doppelt anders als zuzu?
Ganz kurz: im ersten Fall ist es ein Durchschnittsbürger; im zweiten Fall ein krankes Hirn.Um es mal mit den extremsten Beispielen zu verdeutlichen:
- Der Sympathisant schaut aus dem Fenster und sagt sich: "sieht nach Regen aus. Ich lege mich wieder hin. Die Demo findet auch ohne mich statt".
- Der Überzeugte sagt sich: "Super Gelegenheit, bis auf 10m an die Zielperson zu kommen. Ich bin fit und meine Knarre ist geölt und geladen. Ich werde es vielleicht nicht überleben, oder den Rest meiner Tage im Gefängnis schmoren. Aber ich muss es tun!"