Sollte oder könnte die 'Frage von Größe' mit der Größe logisch fehlender Gedanken zu dessen Beschreibung überhaupt 'unbesetzt' diskutiert werden?
Der Denkfehler liegt doch schon im Wort „Allmacht“. Sterne lassen sich mit „Macht“ nicht „zum Ausdruck bringen“. Nur wer bereit ist sein Leben aufzuarbeiten und bereit ist zu sterben, kann die Perspektive des Universums einnehmen, um das „zum Ausdruck“ zu bringen, worauf wir gehen und stehen: Planeten. Mit „Macht“ hat das gar nichts zu tun.
Wäre zumindest ein logischer Gedanke
Ja, das stimmt. Aber logische Gedanken sind eigentlich nur im Augenblick des Vollzug wirksam, welcher einen Vorgang als Vorgänger benötigt.
Logische Gedanken haben in der Regel einen Vorgänger und einen Nachfolger.
In der experimentellen Wissenschaftsphilosophie vermögen starke Wechselwirkungen bereits durch schwaches Anreden durchaus auch geerdete Gedankenerdbeben auslösen, die eben nicht unmittelbar logisch erklärbar sind, aber in weiteren Mittelbarkeiten atmosphärisch erklärbar werden.
Bedarf die Frage der Klärung eines Universalismus in der Philosophie in Wirklichkeit der Erschaffung eines künstlichen Genie und wäre dies nicht einer der größten Denkfehler aller Zeiten, die schon ihrer Größe wegen - bezogen auf die Unendlichkeit - diesbezüglich eigentlich winzig wären?
Wie zum Beispiel einer meiner Lieblingssprüche:
Der Gott der Philosophen muss sich als Sprachschlitzohr in Ähren bewähren.
- Ähre sei Gott in der Höhe seiner Hülfenfrüchte!
Wenn der größte Denkfehler aller Zeiten sich in der Ewigkeit atomar so klein wie ein *
Seleckthron* in wechselhaften Tatsächlichkeiten erweist,
jede neurokryptologische Verschlüsselung und Entschlüsselung des Universums sich als sinnformative
*LMAA-Theorie* un-tatsächlich bescheißt.
Siehe *LMAA-Theorie* : *Layer-Methods-Apperception-Application* (kurz: LMAA) als meine humoresken Abfallprouddukte aus seriös stringenter Gedankenarbeit in assoziativer Wiederverwertung.
