Wie ist "Grösse" bei einem Denkfehler definiert?
@Holomorph : Das ist eine wirklich gute Frage, aber leider eben auch von negativem Interesse.
Ein absoluter Denkfehler wäre dabei gar nicht mal so schlimm, weil er sich in der Unendlichkeit mit über 23 Stellen "hinter dem Komma als Koma"
gar nicht wirklich "krumm nehmen" könnte, als ein langgezogener Brummton eines weit weit zurückliegenden Urknalls, der sich in einem Muster verliert oder gar in dieses Muster verliebt hat, um sich Geist und Seele einzuverleiben in ständig neu-körperlich besser angepassten Gestaltformen, was mich zeitlos an das Gilgamesch-Epos in Bytes von GIGA und/oder GAGA erinnert.
Der Denkfehler mit den ethisch schlimmsten Folgen?
Dann wäre ein solches Ansinnen aber von absolut allgemein negativen Interesse, es sei denn, man wäre in der Lage aufgrund genauester Positionierung von "schlimmer" Lokalisierung ein hoch erfreuliches Ausschlusskriterium in der Realität von CHAOS auch praktisch anzuwenden.
Dann würde ich mal auf die Gotteshypothese tippen.
Ja, diese Gotteshypothese wäre dahingehend einleuchtend, als es sich um einen überaus zusätzlich dankbar zugänglichen Freiheitsgrad handeln würde, dessen Vorzeichnung und Nachzeichnung aber ein Innenweltsystem als Außenweltsystem bezüglich Wichtigkeit und Gewichtigkeit in 'Schismen und Beschissmen' über eine deka-logisch positiv gebotene 10-er Vielfalt in der Qualia von (nahezu) exakter Gebotenheit benötigt.
Deren Folgen in Form von abertausenden grausamen Religionen sind wohl kaum fassbar.
Um Gottes Willen! Das wäre gar nicht nötig, diese grausamen Religionen in ihren Grauzonen aufzuwerten, wenn es alternative Erwartungsmuster gäbe, die alles Göttliche mit einem sanften Windhauch umgeben, dessen "sturmfreie Bude" selbst für den größten "Gläubiger" interessant wäre...