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Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Zeilinger

Well-Known Member
Registriert
22. Mai 2004
Beiträge
16.499
Hallo !

Grundsätzlich ja, finde ich, weil es glaubwürdig macht bzw. die Glaubwürdigkeit erhält.

Oft hört man aber Drohungen, bei denen die Betroffenen froh sind, wenn sie nicht verwirklicht werden oder überschwengliche Versprechungen, die, wie die Drohungen, rein emotionell von sich gegeben werden, ohne je in die Tat umgesetzt werden können.

Bleibt mMn die lapidare Erkenntnis, dass man nicht nur vor dem Handeln, sondern auch vor dem Sprechen das Gehirn einschalten soll.

Was meint Ihr zu diesem Thema ?

Sollte man zwischen verschiedenen Ebenen (Familie, Verein, Gemeinde, Land, Staat) unterscheiden ?

Sollten demokratisch gewählte Regierungen ihre Ankündigungen jedenfalls so schnell wie möglich umsetzen oder sollten sie eine gewisse Einspruchsfrist abwarten ?

Bitte um rege Beteiligung.

Liebe Grüße

Zeili
 
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AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

:winken3:
Rede nur, wenn du gefragt wirst,
aber lebe so, dass man dich fragt.

:homer:
(Paul Claudel)​
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Bleibt mMn die lapidare Erkenntnis, dass man nicht nur vor dem Handeln, sondern auch vor dem Sprechen das Gehirn einschalten soll.

Was meint Ihr zu diesem Thema ?

Ein heißes Thema. Familie, Verein, Gemeinde, Land und Staat sind für den moralphilosophischen Gartenzwerg die Grundformen in seinem geistigen Sandkasten. Wenn dann der Berliner, den Mama zum Essen mitgegeben hat, Feuer fängt, kann er gleich auch noch Feuerwehr spielen.

Der Gutachter
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Hallo !


Bleibt mMn die lapidare Erkenntnis, dass man nicht nur vor dem Handeln, sondern auch vor dem Sprechen das Gehirn einschalten soll.

Der Mensch ist ein zutiefst emotionales Wesen, ich denke zB an Handlungen im Affekt...das schließt ein Denken vor dem Handeln (das Sprechen ist auch eine Handlung)schon aus...
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

:winken3:
Rede nur, wenn du gefragt wirst,
aber lebe so, dass man dich fragt.

:homer:
(Paul Claudel)​
War gescheit vom Paul Claudel.

>gutachter:

Ein heißes Thema. Familie, Verein, Gemeinde, Land und Staat sind für den moralphilosophischen Gartenzwerg die Grundformen in seinem geistigen Sandkasten. Wenn dann der Berliner, den Mama zum Essen mitgegeben hat, Feuer fängt, kann er gleich auch noch Feuerwehr spielen.
Lass' uns ruhig an Deinen moralphilosophischen Riesen mitnaschen.

Zeili
 
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AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Der Mensch ist ein zutiefst emotionales Wesen, ich denke zB an Handlungen im Affekt...das schließt ein Denken vor dem Handeln (das Sprechen ist auch eine Handlung)schon aus...
Wenn einer nur mit dem astralen Emotionalkörper denkt schon.
Ist halt wie Motorbootfahren auf einer Autobahn.
Das wird dann Schwurbel-Wurbel.:clown2:
 
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