Das ist vermutlich ironisch gemeint. Wenn das ernst gemeint ist, sehen Bernies Sage und ich die Politik und Gesellschaft gründlich unterschiedlich.
So darf es gerne sein!
Sicher gibt es Informationen zuhauf und leicht abrufbar. In einem Wald von Werbung und Unterhaltung verborgen, der uns aufgedrängt wird. Da fehlt aber noch die Erkenntnis.
Man merke sich bitte:
Jede fehlende Erkenntnis stellt ebenfalls eine Erkenntnis dar!
Weshalb dies bei allen Datenschutzauskünften gesetzlich unbedingt berücksichtigt werden sollte, sonst wird damit genau das Gegenteil in der Massenverbreitung bewirkt.
Fehlbare Erkenntnisse sind das Salz in der Suppe der Ökonomie, die schon immer - und nicht erst
"seit Corona" - unter politisch gesetzeszielwidriger Geschmacksverwirrung leidet, weil die Vorstellung vom Virus mit seiner Wirkung bedenkenlos und gedankenlos sofort - über Institute als Substitute - gleichgesetzt wird.
Wenn zwei unterschiedlich gepolte Leute,...
Beispiel: Mann und Frau sind unterschiedlich gepolt und passen (in der Regel) ganz großartig zueinander - und wenn sie es etwas übertreiben, dann passen sie sogar ineinander!
Abgesehen davon, dass die Fragestellung meist unklar bleibt.
Klar, danach kommt meist nur die lapidare Kontrollfrage:
"Wie war's" (im Sinne von
"Wie wahr war es" ? )
Jeder hat seine eigenen mäßig gut begründeten Erkenntnisse, die er für richtig hält. Da nehme ich mich nicht aus.
Solltest Du aber!
Siehste!
....offensichtlich halte ich einige meiner "Erkenntnisse" sogar für so wertvoll, daraus gesellschaftlich koordinierte Handlungen ableiten zu wollen!
"Einige deiner Erkenntnisse" - vor allem wenn sie gut sind - stehen nicht allein - und Du stehst plötzlich im Wettbewerb mit anderen "guten" Erkenntnissen.
Die Frage ist doch 'für wen' dies übel klingt, wenn es doch 'allgemein nützt'...?
Ist es aber nur, wenn man als Maßstab die Fiktionen einer besseren Welt hernimmt.
Warum sollte eine bessere Welt "von Übel" sein,
wenn doch ein jeder angepasste Dübel in jede Übersprung-Löcherphilosophie passt rein?
"Loch allein" kommt nicht vor,
so sei ganz Ohr,
denn so leid es mir selbst als Tripple AAA- Lochsuchender auch tut,
hätte mir selbst
Kurt Tucholksky gewiss sofort zugestimmt - mit Mut!
... es gibt vor allem in der Gesellschaft und Politik schwerwiegende Erkenntnisprobleme. Und wo die Erkenntnisse unscharf sind und jeder andere Erkenntnisse hat, sind Handlungsprobleme unausweichlich. Entsprechend ist die Politik früher und heute so, wie sie eben ist: unfundiert und anlassbezogen.
Was heute noch so ist wie es scheint, mag morgen schon anders sein und von vielen beweint: Fundiert - aber anlassfrei!
Wenn man der Politik eine Krise wegnimmt, dann produziert sie zum Trotz eine Folgekrise, und sei es nur eine Interimslösung zu einer gesetzlich unzumutbaren Verwirrung der Justizverwaltungen wie derzeit seit 1.01.2020 die Rechtsaufsicht führende Behörde in der Kontrolldatenumstellung des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucher von Berlin (vom BVA) nach Bonn (zum BAS) gewechselt hat und seit 5 Monaten offenbar aus Datenschutzgründen die rechte Hand in der (zulässigen) Verwaltung gar nicht wissen darf, was die linke Hand in der (unzulässigen) Verwaltung tut. Und das ist sogar logisch und juristisch korrekt leicht zu verstehen: Zwar sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich, aber eben nicht vor dem Unrecht!
Denn keine öffentliche Hand darf eine andere öffentliche Hand mit einem krankheitsmachenden Desinfektionsmittel waschen, dass sie nicht selbst - zu ihrer eigenen Exculption - vorher zugelassen hat!
An Erkenntnissen in der (Steuer-)Verwaltung, die nicht zusammenpassen, mangelt es nicht, insbesondere wenn man die unterschiedlichen Steuerverwaltungen der Länder Europas auch noch miteinbeziehen muss.
Wir haben nicht die nötigen weltweit anerkannten Erkenntnisse die uns befähigen, grundlegende Handlungen gegen die Klimaproblematik, die Vermüllung der Meere, die Schadstoffbelastung u.s.w. zu setzen. Es reicht nur für Stückwerk.
Sorry, aber für Stückwerk bin ich nicht zu haben - und das habe ich auch nicht zu bieten.
Ich habe schon vor über 40 Jahren einen Film von Jaques Cousteau über die damalige Verschmutzung der Meere gesehen und war als junger Akademiker so schockiert darüber, dass ich diese Zustände am liebsten sofort ändern wollte, bis ich die eigentlichen Zusammenhänge über die Zusammenhänge begriff, meine Rede ist hier von systemrelevanten Schlüsselvernetzungen.
Im Vorhinein
für die konstruktive Mitarbeit!
Ich kann aber im Nachhinein nicht versprechen was dabei an Gemeinsamkeit herauskommt, denn viele Menschen können in diesen sinnesabtötenden Corona-Zeiten selbst das Geld nicht mehr riechen, was natürlich ungeahnte neue Möglichkeiten für die Geldwäschebeauftragten von Banken und Sparkassen eröffnet...