Bernies insgeheime
Info-Akten - " frei und unverbindlich gegeben" :
Es wäre dumm und unvernünftig ohne Modell bzw. ohne ein Muster,
aufs Geradewohl irgendetwas Höherwertiges zu entwickeln, nicht wahr?
Nicht wahr, sondern falsch.
Alles was falsch ist, entsteht normalerweise aus einer Relati
vierung, - ausgenommen das
absolut Falsche, welches aber
zusätzlich von der Bedingung eines absoluten Fehlens in der Erstbegründung abgegrenzt werden muss. (
Beispiel: Strahlungsschatten hinter der dem Mond, wo eine fehlende Information nicht automatisch als falsch fehlgedeutet werden darf)
Das "
absolut Falsche" wäre definierbar als in jeder Hinsicht und Wegsicht sich einer richtigen wie richtenden Logik
doppelt entziehen zu können.
Wäre es nun logisch richtig, das Falsche mit dem Wahren als etwas in
"Logostik und Logistik" unterscheidbar Höherwertigen zu vereinen, in der bewussten Erwartung, dass "
dabei etwas nicht stimmen kann" und
für dies ein Fehlermaßstab gefunden werden "
darf " ?
Ein
Ufo (=
Unidentificated
flying
object) ist für mich ähnlich "respektlos" definierbar wie ein
Info (=
Identification
natural
flying
object), umgangssprachlich auch als
Flyer bekannt.
Richtig ist, dass sich gerade aus "fehlenden" Informationen auch besonders phantasiereich interessante Informationen als
Infos zusammenstellen lassen und kaum jemand käme wohl auf die (brisante?) Idee, dass diese etwa auch von "Außerirdischen" stammen könnten?
Etwas überspitzt gesagt: Wenn man weiß, wie eine ‚Info’ (in einem '
Informationsentgegenlauf ') funktioniert, dann weiß man fast schon (
als dem Ingenieur, dem nichts ist zu schwör... ) wie im Prinzip' ein ‚Ufo’ ( - als
Glühwürmchen von Gottes Gnaden? ) funktionieren könnte....falls man es funktionieren lassen 'wollte'....
............ähnlich fast schon wie die
Max-und Moritz-Teilchen bei Wittwe Bolte.......
Bernies Sage (Bernhard Layer)