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Geert Wilders Interview im aktuellen Spiegel

AW: Geert Wilders Interview im aktuellen Spiegel

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Polemik scheint mir in Ordnung zu sein, aber immer nur die Sündenböcke auszutauschen, Manager hier, Moslems da, ist nicht zielführend, das wäre so in aller Kürze meine Meinung dazu.

Aber Sündenböcke außerhalb des Reviers integrieren doch so herr-lich im (B)innenraum des Reviers ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Geert Wilders Interview im aktuellen Spiegel

Zu Wilders mag man stehen wie man will, mehr Druck auf muslimische Migranten finde ich gerechtfertigt, solange man differenziert. Ziel muss m.E. ein Selbstreinigungsprozess der ilsmaischne Community sein,

Selbstreinigungsprozess?
Es wird sich kein Imam finden, der auch nur Teile der heiligen Schriften in frage stellt,
und da dies hier der "Wilders-thread" ist, zitiere ich mal aus seiner Berliner Rede

http://www.diefreiheit.org/geert-wilders-rede-im-wortlaut/

.
Abdul Ala Maududi, der einflussreiche pakistanische islamische Denker des 20. Jahrhunderts, schrieb – ich zitiere, betonend, dass dies nicht meine Worte, sondern die eines führenden islamischen Gelehrten sind – “Der Islam ist nicht bloß eine religiöse Überzeugung, [sondern] eine revolutionäre Ideologie und der Dschihad beruft sich auf diesen revolutionären Kampf … überall auf dem Antlitz der Erde, alle Staaten und Regierungen zu zerstören, die sich der Ideologie und dem Programm des Islam entgegenstellen.” – Ende des Zitats.

Ali Sina, ein iranischer islamischer Apostat, der in Kanada lebt, weist darauf hin, dass es eine goldene Regel gibt, die im Herzen jeder Religion liegt – dass wir andere so behandeln sollen, wie wir von ihnen behandelt werden wollen. Im Islam bezieht sich diese Regel nur auf Glaubensbrüder, aber nicht auf Ungläubige. Ali Sina sagt – ich zitiere – “Der Grund, warum ich gegen den Islam bin, ist nicht, weil er eine Religion ist, sondern weil er eine politische Ideologie des Imperialismus und der Vorherrschaft in der Verkleidung einer Religion ist. Weil der Islam nicht der Goldenen Regel folgt, zieht er gewalttätige Menschen an.” – Ende des Zitats.

Eine leidenschaftslose Studie der Anfänge der islamischen Geschichte zeigt deutlich, dass es Mohammeds Ziel war, zuerst sein eigenes Volk, die Araber, zu erobern und sie unter seiner Herrschaft zu vereinen und dann die Welt zu erobern und zu beherrschen. Das war der ursprüngliche Grund, er war offensichtlich politisch und er wurde von militärischer Macht unterstützt. “Ich wurde angewiesen, alle Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: ‚Es gibt keinen Gott, außer Allah.‘”, sagte Mohammed in seiner letzten Ansprache. Er tat dies in Übereinstimmung mit dem koranischen Gebot in Sure 8:39: “Kämpfet wider sie, bis kein gottlosem Treiben mehr ist und bis alles an Allah glaubt.”
 
AW: Geert Wilders Interview im aktuellen Spiegel

Hallo naturverbunden.

Vielleicht sollte uns weniger interessieren was Mohammed historisch wollte (ich mag nicht beurteilen, ob Jesus wohl heute Christ wäre), sondern wie die Realität des Islam heute ist.
Wo Vertreter des politischen Islam das Grundgesetz heute für sich in Anspruch nehmen, sollte man darauf pochen, dass sie es andersrum mit der gleichen Vehemenz auch einhalten.

Bei der präventiven Reaktion auf Satire ist zumindest noch Luft nach oben da:
http://www.youtube.com/watch?v=POMiLSd3UbU (ab 11:45)
Aber andererseits ist die Reaktion natürlich schon sehr deutsch. Wie will man das jetzt bewerten?
 
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AW: Geert Wilders Interview im aktuellen Spiegel

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1. Vielleicht sollte uns weniger interessieren was Mohammed historisch wollte
2. (ich mag nicht beurteilen, ob Jesus wohl heute Christ wäre), ....
.....

Zu 1.:
Nicht verzagen, und die Sunniten oder Schiiten oder ...oder...oder ....den Imam x,y oder z fragen ...:D
Zu 2.:
Nicht verzagen, und den unfehlbar bi-gotten Papst oder den neu gewählten EKD-Ratspräsidenten Schneider fragen...:D

Literarisch anspruchsvoller/reflektierter ist aber die Großinquisitor-Szene in DOSTOJEWSKI's "Die Brüder Karamasow", denkt der
blaue moebius
 
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