FreniIshtar
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... und damals wie heute denkt man sich den Feind als eine Art Unmenschen, der nur eine Sprache verstünde: Seine Vernichtung.
Damals wie heute sind die Hauptleidtragenden von Kriegen an den vorbereitenden Denkprozessen unbeteiligt.
*Zustimmung*Die Problematik liegt in der gewalttätigen Gewohnheit mit der Menschen ihre Ziele durchzusetzen versuchen, sie aber regelmäßig verfehlen.
Marxismus
Denke schon! aber er wurde halt noch nie so wirklich richtig versucht!nicht besser
Drei Menschen berufen sich derzeit auf die marxistische *Grund-Idee*
Elke Kahr und Kay-Michael Dankl (KPÖ) und Andreas Babler (SPÖ)
Und wie reagieren schon wieder sämtlich andere Partei-Koriphäen?
Mit Stalin-Gefahr sowie mit anderem Unsinn!
Anstatt mal abzuwarten, was - wie und ob diese Leute **fürs Volk**
für Menschen etwas Humanistisches weiterbringen könn/t/en!
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