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Aber wahrscheinlich gibt es in jedem Land genügend Deppen
Mit Deppen meine ich übrigens diejenigen Menschen, die sich
1. mit Macht-Systemen identifizieren
2. an die Macht von Macht-Systemen "glauben"
3. nicht erkennen können/wollen, dass hinter dem Streben nach Macht oft unbewusste Ängste und Gefühle von Ohn-Macht stehen - einer Ohn-Macht, die spätestens am Tage X, wenn Freund Hein zu JEDERMANN/JEDERFRAU kommt, unverhüllt erfahrbar wird ...und zwar für jeden Menschen, egal, welche Macht-Rollen in welchen Macht-Systemen auch immer er vorher mehr oder weniger erfolg-reich gespielt hatte...denn: "Eene meene miste, am Ende landen aller in der Kiste" - und zwar nicht nur die 3 toten Bundeswehr-Soldaten, die zur Zeit von Afghanistan nach Deppenland geflogen werden ...
1. Die Menschheit ist keine Maschine - und nur Maschinen funktionieren, oder funktionieren nicht.
2. Was ich sehe ist, dass die verschiedenen Macht-/Kontroll-Systeme in vielen menschlichen Gesellschaften mehr Probleme erzeugen, als sie zu lösen in der Lage sind.
3. Wohin die überall zu beobachtenden Transformations-Prozesse z.B. in den Gesellschaften Nord-Afrikas, aber auch in Griechenland usw. führen werden, weiss ich nicht.
Ich weiss nur, das viele Staaten/Volkswirtschaften mehr oder weniger weit von einem Bank(sch)rott entfernt sind - nicht nur in Griechenland, Japan und den USA....
4. Wahrscheinlich steht die Menschheit mal wieder vor einem Ab-Grund - und wird morgen (oder über-morgen oder über-über-morgen ...) möglicherweise schon einen Schritt weiter sein ...
Aufgrund der ständigen Forderung nach einer Frauenquote unserer Arbeitsministerin, Ursula von Leyen, gebe ich nochmals zu bedenken, daß diese Forderung einen Verstoß gegen den Art. 3 ( 3 ) des Grundgesetzes darstellt.
Es darf doch nicht sein, daß unter mehreren Kandidaten für eine Führungssposition eine Bewerberin den Zuschlag erhält, nur weil sie eine Frau ist. Nach der Qualifikation wird gar nicht mehr gefragt.
Aufgrund der ständigen Forderung nach einer Frauenquote unserer Arbeitsministerin, Ursula von Leyen, gebe ich nochmals zu bedenken, daß diese Forderung einen Verstoß gegen den Art. 3 ( 3 ) des Grundgesetzes darstellt.
Es darf doch nicht sein, daß unter mehreren Kandidaten für eine Führungssposition eine Bewerberin den Zuschlag erhält, nur weil sie eine Frau ist. Nach der Qualifikation wird gar nicht mehr gefragt.
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