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Frauen

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AW: Frauen

  • Der Mann,
    der den Berg abtrug,
    war derselbe,
    der anfing kleine Steine wegzutragen.
    Aus China
sie erkennen den Weg, den ein Mann gehen will, und trachten danach, ihm Steine in den Weg zu legen........
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frauen

All-es hat ein Ende - nur die Wurst hat 2 ...und das All:confused::dontknow:

Nicht verzagen - und die Quantengravitationstheoretiker und Kosmologen fragen ..., die zwar nichts, aber nicht nichts wissen ..., was aber auch nichts macht ...:lachen::lachen::lachen:
Der blaue moebius


Wenn 's nach dir geht, sollen wir immer die Falschen fragen! :lachen:


LG

EarlyBird :)
 
AW: Frauen

Sie sind nicht hübsch genug. Sie stehen nur im Wege - besser gesagt, sie erkennen den Weg, den ein Mann gehen will, und trachten danach, ihm Steine in den Weg zu legen. Frauen hassen Männer: so wie die toxische Chemie ihres Organs Spermien vernichtet. Frauen wollen, daß Männer sich fügen; Frauen wollen, sobald ihr Begehr freigelassen, die totale Unterwerfung unter ihr Diktat.

Frauen sind - genau darum - keine ernsthaften Partner für uns. Jedes Freundschaftsangebot wird enttäuscht werden; woraus Männer die Konsequenz ziehen, unter sich zu bleiben und Frauen nicht zu trauen. Tja.

Auf Grund des Inhaltes deines Beitrages gehe ich davon aus, dass du ein Priesterseminar besucht hast bzw. derzeit immer noch besuchst.
Die Briefe des Paulus scheinen deine Lieblingslektüre zu sein.

Interessant in diesem Zusammenhang die offizielle Morallehre der röm.-kath. Kirche in puncto Homosexualität:
b) Für die eigentl. H. ist über das Hingezogensein zum eigenen Geschlecht hinaus die Abneigung (der Ekel) vor dem anderen kennzeichnend. Sie scheint in der psychophysischen Struktur des betreffenden Menschen so eingewurzelt ("konstitutionell") zu sein, daß sie ihm eine andere sexuelle Betätigung als die hs.e unmögl. macht (obligate H.). So erweckt sie den Eindruck des Angeborenseins. Vermutl. erklärt sie sich aber als ein Steckenbleiben in der geschlechtl. Reifung, die von der Ich-Einstellung (Autoerotik) zur Du-Beziehung (Heteroerotik) führen sollte; in der Zuwendung zum gleichgeschlechtl. Partner bleibt man dem eigenen Ich näher als in der Zuwendung zum andersgeschlechtl. (körperl.-hs. Betätigung als Ausdruck seelischer Homoerotik u. auf sie fixierend).

Zum Steckenbleiben können körperl. u. seelische Faktoren beitragen, unter letzteren verschiedene Einflüsse vielleicht schon in früher Kindheit: alles, was dazu verleitet, die Rolle einer Person des anderen Geschlechtes anzunehmen (unverständige Erziehung, zu starke Bindung an den andersgeschlechtl. Elternteil); alles, was dazu führt, sich von der eigenen Geschlechtlichkeit zu distanzieren (Abneigung gegen den gleichgeschlechtl. Elternteil, Gefühl der Unterlegenheit gegenüber älteren Geschwistern, Ekelerlebnisse im geschlechtl. Bereich); alles, was nur die Beziehung zu Personen des gleichen Geschlechtes als wünschenswert erscheinen läßt (etwa ausgesprochener Männerkult). Freil. führen dieselben Gegebenheiten, die bei den einen als Ursachen der H. gedeutet werden, bei anderen doch nicht zu ihr.
Quelle:
http://www.stjosef.at/morallexikon/homosexu.htm
 
AW: Frauen

Wenn 's nach dir geht, sollen wir immer die Falschen fragen! :lachen:


LG

EarlyBird :)

Die sog. "Falschen" sind doch die gesellschaftlich ausgewiesenen/anerkannten Experten, die vom Staat (und der Wirtschaft) viele Forschungsgelder erhalten ...
Aber die fort-geschrittenen Staaten können ja Geld nachdrucken wie Heu(schrecken)...:lachen::lachen::lachen:

Der blaue moebius
 
AW: Frauen

Die sog. "Falschen" sind doch die gesellschaftlich ausgewiesenen/anerkannten Experten, die vom Staat (und der Wirtschaft) viele Forschungsgelder erhalten ...
[/COLOR]
Sicher machen Wissenschaftler Fehler, aber das ist jeder Forschung inhärent, da sie Neuland betritt oder eine Theorie zu beweisen versucht.
Forschung bedeutet "trial and error", man sucht und nur manchmal findet man und auch das kann das Falsche sein - Forschung ist ihrer Natur nach nach oben offen.
Das ist jedem bewusst, der forscht und/oder Geld für Forschung zur Verfügung stellt - nichts Neues!
Nur - die, die forschen, haben wenigstens eine Ausbildung nach dem jetzigen (Wissens)stand der Dinge, auch, wenn sie deiner Ansicht nach vollkommen ahnungslos sind.
Wer aber hat denn nun Ahnung deiner erlauchten Meinung nach?
Wer soll die Forschungsgelder bekommen, damit er nur "richtige" Ergebnisse liefert?
Die mit Sachkenntnis, soweit diese menschenmöglich ist, sind ja total unfähig - also wer :confused: ??

Und jetzt überrasch mich doch mal mit einer "richtig" guten Antwort, Moebi, nicht mit einer deiner vorprogrammierten :zunge3: !

LG
Cosima :blume1:
 
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AW: Frauen

"Frauen:
Wesen, die uns mit dem Wunsch erfüllen,
Meisterwerke zu schaffen,
uns aber daran hindern sie auszuführen."


Oscar Wilde
 
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