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Frau Tschäpe bringt unser Rechtsprinzip wieder In dubio pro reo in die Diskussion

Es müsste zwingend heißen: » Kein Umsturz ist legitim, wenn ein Staat seine Legitimation zu verlieren droht «
viele der Revolutionen waren legitim,
weil der bisherige Staat die Probleme nicht lösen konnte

Entwicklungen laufen nicht immer fließend ab

Willst Du die Handlungsfähigkeit eines (obersten) Bundesgerichtes von seiner eigenen "Niveauregulierung" (wie bei einem Geländewagen) abhängig ... machen

... um meinen Vorschlag ('würde ich') weiter auszuführen:

1) ein oberstes Gericht wird nur dann arbeiten,
wenn der Sachverhalt ein oberstes Gericht erfordert

2) die Gewaltenteilung wurde nur bei der Erstellung der juristischen Hierarchie durchbrochen
(das war eine Revolution)

3) die unteren Gerichte werden ein willkürliches sich-Durchklagen bis zum obersten Gericht zu verhindern wissen
 
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Aber der Lebensstandard ist nun mal so hoch und zwar deshalb, weil Deutschland aus den Fehlern seiner Geschichte gelernt hat und den friedlichen Kooperatiosweg in Europa gewählt hat. Man weiß jetzt, wohin der Umsturz von 1933 geführt hat und diesen Fehler wird man nie wieder weiderholen.

der Lebensstandarrd ist so hoch,
weil dieser auf den Leistungen vieler Ingenieure, mittelständischer Unternehmer und Handwerker beruht,
die in einer kleinstädtischen Umgebung wirken

in den Großstädten geht es bergab

die Verstädterung erhöht zwar kurzfristig die Produktivität,
verwandelt langfristig aber die betreffenden Orte in altindustrialisierte Regionen
 
der Lebensstandarrd ist so hoch,
weil dieser auf den Leistungen vieler Ingenieure, mittelständischer Unternehmer und Handwerker beruht,
die in einer kleinstädtischen Umgebung wirken

in den Großstädten geht es bergab

die Verstädterung erhöht zwar kurzfristig die Produktivität,
verwandelt langfristig aber die betreffenden Orte in altindustrialisierte Regionen
Wo hast du das jetzt herkopiert? Von RT vielleicht? Das hat doch nichts mit der Realität in Deutschland zu tun. Lebst du eigentlich in Deutschland?
 
Wo hast du das jetzt herkopiert?

das ist Geographie

schau Dir an,
wo die Gesellschaft in Deutschland funktioniert
und wo das nicht so ist

erst auf dem Land,
wo es außer Landwirtschaft und vereinzelten Firmen überhaupt nichts mehr gibt,
sinkt der Lebensstandard wieder

in den Großstädten gibt es hingegen gewaltige soziale Unterschiede
und ohne Billigst-Läden (das bedeutet Sklaverei in den Produktionsländern)
würde dort die arme Bevölkerung Parallelgesellschaften errichten,
wie das die Reichen bereits tun
 
das ist Geographie

schau Dir an,
wo die Gesellschaft in Deutschland funktioniert
und wo das nicht so ist

erst auf dem Land,
wo es außer Landwirtschaft und vereinzelten Firmen überhaupt nichts mehr gibt,
sinkt der Lebensstandard wieder
Zunächst einmal, Deutschland ist so dicht besiedelt, – mit Ausnahme vielleicht von Mecklenburg Vorpommern – dass fast jedes Dorf inzwischen von Menschen aus der nächstgelegenen Stadt besiedelt ist, die mit ihren Kindern ins Grüne wollten. Ihren Arbeitsplatz in der Stadt haben sie dennoch nicht aufgegeben. Sie pendeln, dem Wohl der Kinder zuliebe. Mancher Landwirt hat sich dabei vergoldet, weil sein Ackerland zu Bauland wurde. So kenne ich Deutschland und auch Landwirte, die auf diese Weise reich geworden sind. Wenn natürlich welche in abgelegenen Regionen ihr Dorf nicht verlassen wollen, um dorthin zu ziehen, wo es Arbeit gibt, dann dürfen sie sich nicht über ihren Lebensstandard beklagen und warten, bis die Arbeit zu ihnen ins Dorf kommt.
in den Großstädten gibt es hingegen gewaltige soziale Unterschiede
und ohne Billigst-Läden (das bedeutet Sklaverei in den Produktionsländern)
würde dort die arme Bevölkerung Parallelgesellschaften errichten,
wie das die Reichen bereits tun
Ich lebe in einer größeren Stadt, nicht weil ich sie mir ausgesucht habe, sondern weil sie beruflich für mich vorteilhaft war. Wie in anderen Städten gibt es natürlich auch hier Menschen aus allen sozialen Schichten. Das war nie anders und die persönliche Situation des Einzelnen kann nur im Einzelnen untersucht und bewertet werden. Dass sich in meiner Stadt in den letzten, sagen wir mal, 20 Jahren etwas grundlegend verändert hätte, ist mir jedenfalls nicht aufgefallen. Ich lebe in dieser Stadt und bin nicht blind. Der Wohnraum ist teurer geworden, wie fast überall in Deutschland, aber wir leben nun mal in einer Marktwirtschaft. Den Sozialismus haben 17 Mio. Deutsche und ca. 1,5 Millionen Russlanddeutsche schon mal ausprobiert, aber er hat ihnen offensichtlich nicht getaugt, sonst hätten sie sich nicht von ihm verabschiedet.

Aber bevor ich mir schon wieder die Finger wund schreibe, worauf willst du eigentlich hinaus? Hier geht es schließlich um den NSU-Prozess.
 
Hier geht es schließlich um den NSU-Prozess
Richtig und Sie lassen sich auf eine Nebengleis ein. Sie tun es offensichtlich gern - siehe den "Faden" Österreich hüte sich vor, wo Sie unter vorgegebener Sachlichkeit - in meiner Einschätzung - ganz bewußt vom Thema abweichen.
:):):):):):)
 
Aber der Lebensstandard ist nun mal so hoch und zwar deshalb, weil Deutschland aus den Fehlern seiner Geschichte gelernt hat und den friedlichen Kooperatiosweg in Europa gewählt hat. Man weiß jetzt, wohin der Umsturz von 1933 geführt hat und diesen Fehler wird man nie wieder wiederholen.
Vielleicht zielen die wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Maßnahmen gerade auf diese Veränderung, die eine solche Wiederholung der Fehler der Geschichte möglich machen soll. Unsere ethische Einstellung zu sozialen Problemen würde es auch heute schon erlauben.
 
Die Inder haben richtig gehandelt, als sie Gruppenvergewaltiger zum Tode verurteilen ließ ! ! Tschäpe ist zwar ein anderer Fall, doch wo sollte ich sonst dies posten ? Es ist besser Verbrecher billig von der Erde zu tilgen, als im Knast vergammeln zu lassen !

www.faz.net/aktuell/vier-vergewaltiger-in-indien-zu-todesstrafe-verurteilt-15001418.html
Auf nach Nordkorea! Dort kann dich, auch ohne Vergewaltigung mit Todesfolge, sehr schnell das gleiche Schicksal ereilen. Ein paar Äußerungen gegen den Landesvater und die Partei genügen vollkommen und schon bist du auch von der Verzweifelten Situation befreit, nach einem Thread zu suchen, wo du deine Beiträge unterbringen kannst.

Alternativ kannst du natürlich dort auch versuchen, eine Mordskarriere als Henker hinzulegen.
 
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Vielleicht zielen die wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Maßnahmen gerade auf diese Veränderung, die eine solche Wiederholung der Fehler der Geschichte möglich machen soll. Unsere ethische Einstellung zu sozialen Problemen würde es auch heute schon erlauben.

Zum Beispiel beunruhigt dieser "Besuch" Steve Bennon, mit seinem Stiftungs-Voschlag
zu Rechtsaußen-Parteien in unserer EU:
In u n s e r e r!
 
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