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Frage der Fragen

Kettenbach

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Registriert
13. Juli 2016
Beiträge
22
Warum gibt es etwas und nicht nichts?

Lese gerade das Buch "Gibt es alles oder nichts" von Jim Holt. Und es beginnt mit dieser Frage.
LG
 
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Warum sollte es "nichts" nicht geben und "etwas" schon? "Nichts" ist ja auch "etwas" und nicht "nichts".
 
Warum gibt es etwas und nicht nichts?

Diese hier zur Diskussion aufgeworfene Frage sollte die Antwortimplikation in folgender Wortdeutung einer Ur-Trinität als ableitbare Sprach-Koordinatenraumbildung in der Einschließbarkeit zu verstehen erlauben lernen:

"Warum gibt es ' ETWAS ' und ' NICHT-NICHTS ' - in der doppelten Summation einer Ur-Trinität des nur auf eine Oberfläche beidseitig reduzierten Raumes in einem besonders energiearmen Möbiusbandscheibenvorfall der sich selbst zu überholen scheinen wollenden Sprache?

Bernies Frage in Bernies Sage

@Kettenbach: Ich habe das von Ihnen erwähnte Buch nicht gelesen und kenne es nur vom Hörensagen durch Dritte.

Die allererste und die allerletze Frage zu allen Dingen sind meines Erachtens nur zu verstehen, wenn man von einem sprachorganischen Überbau/Unterbau
(= Alles plus/minus X) ausgeht, der auch die Überlogik in der Umkehrlogik in Schleifen gedanklich als *GE-DANK-ER* mit einzubeziehen vermag.
 
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Diese hier zur Diskussion aufgeworfene Frage sollte die Antwortimplikation in folgender Wortdeutung einer Ur-Trinität als ableitbare Sprach-Koordinatenraumbildung in der Einschließbarkeit zu verstehen erlauben lernen:

"Warum gibt es ' ETWAS ' und ' NICHT-NICHTS ' - in der doppelten Summation einer Ur-Trinität des nur auf eine Oberfläche beidseitig reduzierten Raumes in einem besonders energiearmen Möbiusbandscheibenvorfall der sich selbst zu überholen scheinen wollenden Sprache?

Bernies Frage in Bernies Sage

@Kettenbach: Ich habe das von Ihnen erwähnte Buch nicht gelesen und kenne es nur vom Hörensagen durch Dritte.

Die allererste und die allerletze Frage zu allen Dingen sind meines Erachtens nur zu verstehen, wenn man von einem sprachorganischen Überbau/Unterbau
(= Alles plus/minus X) ausgeht, der auch die Überlogik in der Umkehrlogik in Schleifen gedanklich als *GE-DANK-ER* mit einzubeziehen vermag.
Ach Bernie, <seufz> Nichts "plus/minus" Alles, und fertig!
:)
 
Ach Bernie, <seufz> Nichts "plus/minus" Alles, und fertig!
:)
@Bernies Größte Hochachtung vor deinem Intellekt aber ich hab nichts verstanden von dem was du geschriben hast. Sorry da fehlt mir noch sehr viel Wissen.:)
Wen man in dieser Frage aber davon ausgeht, dass nichts auch etwas ist, dann macht es das für mich nicht leichter. Ich bin ein schlichter Geist mit einfachen Gedanken, der auf Reduzierung bedacht ist.

Ich denke, wir denken einfach zu kompliziert. Vielleicht gibt es nur "etwas" und gar kein nichts. Und die Sprache hat nicht die Wörter um das zu beschreiben.

Möbiusbandscheibenvorfall:) du Schelm
 
Ach Bernie, <seufz>
Das verstehe ich.
Nichts "plus/minus" Alles, und fertig!
Das verstehe ich nicht.

Wir stehen doch erst ganz am Anfang der Schöpfungsgeschichte und nicht am Ende, wo einer verzweifelt sagt:
" Ich habe fertig"!

Es muss ein gemeinsam differenzierbarer Wahrnehmungskorridor in gleichermaßen abweichend empfundenen Übereinstimmungsfrequenzen des Lichtes geben, sonst wäre eine Kommunikation gar nicht möglich, wenn " alles=nichts=ich=du" sich in einem unipolaren Brennpunkt " lochhaft statt lachhaft " aufheben müssten!

Also sprach Bernie:

» Alles ist nichts und nichts ist alles,
- aber fertig ist der ' Brei ' (=das Gerührte)
und das ' Bra
' (=das Gute) damit noch lange nicht! «

Siehe auch hierzu: https://www.denkforum.at/threads/das-doppelte-lotchen-und-die-nichte-des-universums.15856/

Bernies Sage

@Kettenbach: Es besteht große Hoffnung für die Zukunft, denn es gibt Zeichen von intelligentem Leben auf diesem Planeten!
 
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