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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Eule58 schrieb:
Glaubst Du sie (ich nehme an Du meinst das afrikanische Volk) hätten eine Chance gegen die westlichen Waffen?
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Es gibt auch afrikanische Rebellen, die nur mit Macheten ihre Landsleute massakrieren!
Ja
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Das sehe ich nicht so, ich sah in div. Dokumentarfilmen auch viele Entwicklungshelfer die das Handtuch schmissen!
D.h. neu errichtete Brunnen, Technische Einrichtungen, usw. wurden nicht sachgemäß in Stand gehalten, bzw. gestohlen und demoliert.
Besonders Eisen ist wegen dem Schrottpreis sehr begehrt, d.h. oftmals schmieden sie aus Pflugscharen Macheten!
Angeln können sie schon. Nur was nützt es, wenn die Meere vor Afrikas Küsten von der "westlichen" Fischindustrie leer gefischt werden?
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Das melde ich dem Kapitän Iglu! :mad:

Die westlichen Reedereien, bzw. Fischereien halten sich an die Vereinbarungen und fischen mitnichten die Küsten leer.
Es sind hauptsächlich die chinesischen Schleppnetz Schiffe, die in der afrikanischen Küstennähe fast alles wegfischen!
Warum ist das so? Ganz einfach, es ist so weil die afrikanischen Herrscher korrupt sind und sich bestechen lassen. o_O
 
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Bernd schrieb:
Vor zwei Jahren galt eine Obergrenze als rechtspopulistisch, heute beschäftigt sich meine Regierung damit und es ist nichteinmal diese AfD, die regiert. Ich bin empört über den Rechtsruck meiner Kanzlerin, verstehe nicht, wie man auf diese fanatischen Stimmen aus der Bevölkerung hören kann. Hoffentlich findet sie Wege, die Zahl zu optimieren. Die weiterhin offene Frage ist, wie können wir unsere Flüchtlinge weiterhin gleichmäßiger auf das Bundesgebiet verteilen, wie 2015, damit es in Berlin, Dortmund und Offenbach nicht zu allzu großen Ansammlungen kommt und auch ländliche Lagen davon profitiern.
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Noch rassistischer und menschenverachtender, ist die Forderung nach einer Obergrenze für den Familiennachzug! :mad:
Sollen die Angehörigen, bzw. die Schwächsten, d.h. Alte, Kinder und Frauen, im Kugelhagel und im Bombenhagel verrecken? :(

Flüchtlinge: Union erwägt Obergrenze beim Familiennachzug
Politiker von CDU und CSU fordern grundlegende Änderungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen.
Im Gespräch ist die Einführung eines Jahreslimits.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/fluechtlinge-familiennachzug-cdu-csu
.
 
KANTIG schrieb:
Da steht in der "Zeit" Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus (vorläufig bis 3/2018) und Verlängerungsmöglichkeit - was ist da gemeint?
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Der Familiennachzügler von anerkannten Flüchtlingen bekommen Visa für
eine bestimmte Zeit, vielleicht gilt fürs Visa, diese Verlängerungsmöglichkeit?

https://www.welt.de/politik/deutsch...n-Migranten-2016-um-50-Prozent-gestiegen.html

Die nachziehenden Familienangehörigen von Flüchtlingen stellen selbst keine Asylanträge u
nd sind deswegen nicht in den entsprechenden Asylstatistiken enthalten.
So auch nicht unter den 280.000 registrierten Asylsuchenden des Jahres 2016.
Diese offizielle Zahl hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in der vergangenen Woche genannt.

In Deutschland haben anerkannte Flüchtlinge einen privilegierten Anspruch auf den Nachzug von Familienangehörigen.
 
In Deutschland anerkannte Flüchtlinge dürfen sich künftig nicht mehr neu im niedersächsischen Salzgitter niederlassen.
Das Innenministerium in Hannover erließ nach eigenen Angaben vom Mittwoch einen Erlass, der Zuzugsbeschränkungen
für die von „einer außergewöhnlich hohen Zuwanderung“ betroffene Stadt einführt.

„Es handelt sich um eine außergewöhnliche Maßnahme mit dem Ziel, eine soziale
und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern“.

https://www.welt.de/politik/deutsch...etet-Fluechtlingen-Zuzug-nach-Salzgitter.html

Wird die Flüchtlingsobergrenze nun auch in den Städten angewandt?
Und ist dieses Niederlassungsverbot nicht auch eine Ausgrenzung?

Außerdem darf es eine Obergrenze für fremde Kulturen,
"laut Asyl und Grundgesetz“ gar nicht geben!?

Oder hat es damit zu tun, das Salzgitter eine fremdenfeindliche AfD-Hochburg ist?

Fast 43 Prozent wählten hier die AfD. :eek:


Also ich bin dafür das alle sich dort niederlassen dürfen, wo es sich Gut und Gerne leben lässt.

Außerdem können nur aus kulturell bereicherten Bürgern, glückliche Bürger werden,
die auch den Zugewinn an Lebensqualität zu schätzen wissen.
D.h. gute Kebab, gute Früchte, gute Frisöre, usw. usf. :sabber:
 
Rund 70.000 Syrer und Iraker bemühen sich derzeit um einen Familiennachzug zu Verwandten in Deutschland.
Das erklärte das Auswärtige Amt. Entsprechend viele Anfragen seien in den zuständigen deutschen
Auslandsvertretungen im Libanon, in Jordanien, in der Türkei und im autonomen Kurdistan eingegangen.

Von Anfang 2015 bis Mitte 2017 erteilte das Außenamt bereits rund 102.000 Visa zum Familiennachzug für Syrer und Iraker.
Das Ministerium schätzt, dass bis 2018 etwa 100.000 bis 200.000 weitere hinzukommen könnten.

Der Hintergrund: Asylsuchende, die in Deutschland Schutz bekommen, dürfen Ehepartner und minderjährige Kinder
zum Teil nachholen. Andersherum dürfen auch anerkannte minderjährige Flüchtlinge ihre Eltern hinterherholen.

http://www.focus.de/politik/videos/...rigen-nach-deutschland-folgen_id_7699246.html

Rechtspopulisten mögen nun argumentieren:

„Wenn deine Frau mit Kindern allein dort überleben konnte, warum bist du geflohen?“

Diese Sichtweise ist absolut falsch, denn die Familien halten sich in Flüchtlingslagern auf!
Außerdem wird immer der Stärkste auf die gefährliche Reise gen Europa geschickt.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/fluechtlinge-familiennachzug-syrien-Irak
.
 
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Flüchtlinge: "Ich danke Gott und den Deutschen"

In ihrer Heimat wird in Gottes Namen Krieg geführt, auf der Flucht ertranken sie fast
– was macht so viel Leid mit dem eigenen Glauben? Drei junge Flüchtlinge erzählen.

Safi und Issam saßen wegen eines Krieges, der im Namen Gottes geführt wurde, in Schlauchbooten, in denen sie fast ertrunken wären.
Derya wurde im Namen Allahs zu Hause eingesperrt und fühlte sich trotzdem gerade dann frei, wenn sie zu ihm betete.

Was passiert mit dem Glauben, wenn im Namen des eigenen Gottes Krieg geführt wird und man deshalb aus seiner Heimat fliehen muss? K
ann noch an Gott glauben, wer Krieg und Vertreibung erlebt hat? Wir haben drei junge Flüchtlinge gefragt, wie sie religiös erzogen wurden –
und was die Flucht mit ihrem Glauben gemacht hat.

http://www.zeit.de/campus/2017-10/fluechtlinge-religion-glaube-islam/komplettansicht

Ist ja super was Allah alles für sie so tut, es ist auch echt nett von den Gläubigen,
dass sie auch für nicht so tolle Sachen, dem Allah so dankbar sind. :guru: :engel2:
 
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denk-mal schrieb:
Man sollte nicht pauschal alle Schutzsuchenden als rückständige Sozial-Schmarotzer, usw. diffamieren!
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Gegen solche kommt man mit dieser Art Beiträge nicht an - weil eben derart überhöhte Darstellungen nicht ernst genommen werden und bestenfalls bestätigen, daß es halt kleine Ausnahmen gibt. Die undifferenzierte und falsche Darstellung der Bereicherung durch hochqualifizierte Flüchtlingen kann man leider nicht mehr rückgängig machen.
 
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