Der Putzmann übt eine sehr gefragte Tätigkeit im Bereich der hygienischen Ästhetik aus, deren wissenschaftliche und philosophische Aufarbeitung erst in den Anfängen steckt. Wegen der zahlreichen interdisziplinären Überschneidungen ist seitens der DFG vorerst nicht mit einer Koordinierung der Forschungsinteressen in anwendungsorientierter hygienischer Ästhetik zu rechnen, obwohl bereits jetzt zahlreiche Drittmittelangebote vorliegen und das Interesse der Chinesen an KUKA in diesen Zusammenhängen zu bewerten ist. So hat KUKA zum Beispiel einen flexibelen Bodenreinigungsroboter entwickelt, der eigenständig alle Realisierungsprobleme in Angelegenheiten der Augenwischerei zufriedenstellend löst. Diesbezüglich verspricht man sich gewisse Fortschritte, wenn zum Problem der Imagination von Drecksecken erste topologische Lösungen vorliegen. Es gibt also wirklich keinen Grund, wegen der Tätigkeit als verantwortlicher Putzmann eine Reduktion des Selbstwertgefühls zu vermuten. Die tatsächliche technisch-wissenschaftliche Verflechtung des Putzwesens ist äußerst komplex und kann hier natürlich und selbstverständlich nicht angemessen zur Sprache gebracht werden.
- Karikatur:
