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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Doch ist es, nur willst du das leugnen oder auch nicht erkennen. Ist aber egal, schließlich musst du nicht von der Wahrheit überzeugt sein.

Steht ihm frei und ändert nichts an den Tatsachen.

Auch das tut nichts zur Sache.
Du willst mir, so wie der Anideos auch, unterstellen das ich ein Täuscher bin und ich genau das Gegenteil meine,
nicht wahr? Da kann ich nur noch sagen; du und er sind hier total verdreht im Kopf und die wirklichen Hetzer ! :rolleyes:
 
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Habe ich schon gezeigt und auch begründet, warum sie dort ersichtlich ist. Also sinnlos, wenn du jetzt wieder versuchen willst, das arme unschuldige Opfer zu spielen, das ja nur Missstände aufzeigen will. Buhu.
Wir haben nicht den 2. Februar......
Du willst mir, so wie der Anideos auch, unterstellen das ich ein Täuscher bin und ich genau das Gegenteil meine,
nicht wahr? Da kann ich nur noch sagen; du und er sind hier total verdreht im Kopf und die wirklichen Hetzer ! :rolleyes:
In deinem Kopf ist offensichtlich doch noch der 2. Februar.
 
:hexe::alien:
Drogen und Geldwäsche: Italien warnt vor Aktivitäten der Mafia in Österreich (c) 18.37 Uhr, 07. April 2022
Balkan-Route
Ermittlungen ergaben, dass Camorra-Clans Waffen von Österreich über Udine nach Italien schmuggeln. Österreich sei ein wichtiger Zugang zu Westeuropa auf der sogenannten Balkanroute, über die Ausländer mithilfe krimineller Organisationen illegal nach Italien gelangen, geht aus dem DIA-Bericht hervor, der dem italienischen Parlament vorgelegt wurde.
Bei den in den vergangenen Jahren aufgespürten Migranten handle es sich hauptsächlich um Pakistaner, Afghanen und Syrer, die oft auch in Drogendelikte verwickelt seien. "Auf der Balkan-Route betreiben kriminelle Organisationen aus der ehemaligen Sowjetunion den Handel mit Heroin und Waffen von der Türkei nach Europa", hieß es im Bericht.
 
Zentralrat der Sinti und Roma klagt über Diskriminierung

Rose verwies darauf, dass in der Ukraine bis zu 400.000 Roma leben. Sie seien von Putins völkerrechtswidrigem Angriffskrieg „ebenso betroffen, wie alle anderen Ukrainer auch“. Nach ihrer Flucht nach Deutschland würden Roma oft erneut Opfer von Ausgrenzung und rassistischen Anfeindungen. „Aus Deutschland gibt es Berichte, dass ukrainische Flüchtende, wenn sie als Roma wahrgenommen werden, von Unterkünften und Hilfsstrukturen abgewiesen wurden, oder nicht als gleichwertige, vom Krieg betroffene Ukrainer betrachtet werden“, so Romani Rose zu FOCUS Online.

Der Zentralratschef erklärte weiter, dass rassistische Vorurteile gegenüber Roma „seit Jahrhunderten tief in Europas Gesellschaften verankert“ seien. Dieser weitverbreitete Antiziganismus - Fachbegriff für „Zigeunerfeindlichkeit“ - sei aufgrund der Geschichte „vergleichbar mit dem Antisemitismus“ und führe zu Stigmatisierungen und Angriffen bis hin zu Pogromen. Auch in der Ukraine würden Roma immer wieder Ziel gewaltsamer Übergriffe.

Romani Rose erinnerte daran, dass Tausende ukrainische Roma in den ukrainischen Streitkräften gegen Putin kämpften. „Ihre Frauen und Kinder suchen hier Schutz vor dem Krieg“, so Rose. „Die Familien hoffen auf das Überleben ihrer Väter, Brüder und Männer und das Ende des Krieges, um in ihre Heimat zurückkehren zu können. Bis dahin müssen für sie die gleichen Bedingungen wie für alle anderen ukrainischen Kriegsflüchtlinge auch gelten, zum Beispiel beim Zugang zum Arbeitsmarkt.“ Rose: „Die ukrainischen Roma sind zuallererst Staatsbürger der Ukraine und als solche wahrzunehmen und zu behandeln“.

https://www.focus.de/politik/proble...ine-fluechtlinge-in-muenchen_id_80658952.html
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Zentralrat der Sinti und Roma klagt über Diskriminierung

Romani Rose erinnerte daran, dass Tausende ukrainische Roma in den ukrainischen Streitkräften gegen Putin kämpften. „Ihre Frauen und Kinder suchen hier Schutz vor dem Krieg“, so Rose. „Die Familien hoffen auf das Überleben ihrer Väter, Brüder und Männer und das Ende des Krieges, um in ihre Heimat zurückkehren zu können. Bis dahin müssen für sie die gleichen Bedingungen wie für alle anderen ukrainischen Kriegsflüchtlinge auch gelten, zum Beispiel beim Zugang zum Arbeitsmarkt.“ Rose: „Die ukrainischen Roma sind zuallererst Staatsbürger der Ukraine und als solche wahrzunehmen und zu behandeln“.
Aber was der Zentralrat dort schreibt ist etwas widersprüchlich finde ich, wenn man "tiefer" liest, so fällt einem auf, dass gesagt wird, sie wollen nach Hause zurückkehren und hoffen auf das Überleben ihrer Angehörigen soweit okay aber dann: Zugang zum Arbeitsmarkt

Warum sollen sie arbeiten, wenn sie doch zurückkehren ? Das lohnt sich nicht, weder für sie noch für den Arbeitgeber, der gar keinen Festarbeitsvertrag machen kann, da er nicht weiss, wie lange die Arbeiterin, für ihn zur Verfügung steht, was nur mehr Kosten für ihn bedeutet, wenn er dann wieder Ersatz suchen muss.

Ich finde, dass Flüchtlinge die keine Bleibeabsicht haben, nicht zum arbeiten genötigt werden sollten, da ihre Anwesenheit kein Dauerzustand ist, einfach nur helfen, bis sie wieder nachhause gehen können.
 
Burgenland: Sorge steigt - Viermal mehr Aufgriffe als vor einem Jahr (c) 29. April 2022
Schon jetzt sehen sich Gemeinden entlang der Routen mit dem unaufhörlichen Zustrom an Asylwerbern überfordert. Die Verunsicherung wächst. „Fast täglich marschieren 30 bis 40 Flüchtlinge durch unseren Ort. Wo soll das enden?“ Diese Frage richtet ein Bürgermeister aus dem Bezirk Oberpullendorf an die Politik.
 
Burgenland+Polizei: Schlepperorganisation zerschlagen (c) Online seit gestern
Die Bande soll mehr als 36.100 Menschen geschleppt haben. Auf das Konto der Organisation gehen auch Schüsse auf Grundwehrdiener im Burgenland im Jänner sowie zwei erstickte Flüchtlinge in einem Klein-Lkw im Oktober in Siegendorf – mehr dazu in Schüsse auf Soldaten: Schlepper gefasst und Zwei tote Flüchtlinge: Schlepper weiter auf der Flucht. Der flüchtige Fahrzeugschlepper aus Siegendorf wurde in Lettland ausgeforscht, gefasst und ausgeliefert – mehr dazu in Tote Flüchtlinge: Schlepper gefasst. Der 19-Jährige wird sich wegen Mordes und Schlepperei verantworten müssen.
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