Polizistin zu Randale in Münchner Unterkunft: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“
Nach Tumulten in einer Münchner Flüchtlingsunterkunft am Wochenende hat eine Polizistin gegenüber der Bild-Zeitung nun über
die dortigen Zustände und vor allem die Beteiligten gesprochen. Demnach hatten sich mehr als 50 Personen mit Eisenstangen
und Stühlen bewaffnet und auch Sicherheitsmitarbeiter bedroht. Rund 30 Polizeistreifen waren im Einsatz.
„Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“, zitiert Bild die Beamtin. Beim Tumult seien „zwei Großfamilien der Sinti und Roma“
beteiligt gewesen, die ukrainische Pässe besaßen. „Die haben nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. Da verdient sich gerade jemand
in der Ukraine eine goldene Nase“, so die Polizistin, die also davon ausgeht, dass diese auf illegale Weise erworben wurden. Nicht alle, die sich
als Flüchtlinge aus der Ukraine ausgeben, sprächen ukrainisch, würden Dolmetscher feststellen. Eine Sprecherin des Sozialreferats bestätigte
der Bild-Zeitung: „Es gibt unter den Geflüchteten Familien, die untereinander auf Romanes, der Sprache der Roma, sprechen.“
Die Polizistin hat gegenüber Bild ihrem Frust freien Lauf gelassen: „Was glauben Sie, was in diesen Unterkünften los ist?
Es wird viel zerstört und vermüllt. Die Frechheit ist, dass sich die Stadt am Wochenende nicht mehr zuständig fühlt und
die Einrichtungs-Leiter die Polizei rufen.“ Es gebe auch Fälle, bei denen Frauen und Kinder beklaut worden seien.
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Jetzt wird mir Anideos zwar wieder unterstellen, ich würde gegen Flüchtlinge hetzen,
aber in Wirklichkeit war es die Polizistin, die sich an die Bild-Zeitung wendete!
Er verhält sich genau so wie die Herrscher im Mittelalter, da wurde auch der
Überbringer schlechter Nachrichten, um einen Kopf kürzer gemacht!