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Der Vorschlag von Bundesinnenminister Seehofer, Flüchtlinge in Ankerzentren unterzubringen, stößt weiter auf Kritik.
Ärzte und Psychotherapeuten sorgen sich um die Betreuung von Flüchtlingen und warnen vor „lebenslangen Schäden“.
Die von der Bundesregierung geplanten sogenannten Ankerzentren für Flüchtlinge stoßen bei Ärzten und Psychotherapeuten auf Kritik. „Die erzwungene Kasernierung von Menschen ohne sinngebende Beschäftigung – zumal von traumatisierten Menschen – führt erwiesenermaßen zu erhöhtem psychischem Stress“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Elise Bittenbinder, dem Evangelischen Pressedienst.
https://www.welt.de/politik/deutsch...sundheitliche-Schaeden-fuer-Fluechtlinge.html
Schwertraumatisierte Schutzsuchende „in Kasernenähnlichen Ankerzentren einzusperren“ geht gar nicht.
Unsere oberste Pflicht ist es für das Wohl der Schutzsuchenden zu sorgen, daher ist es unbedingt nötig,
dass wir alle schwertraumatisierten Schutzsuchenden, vorab in Intensiv-Kureinrichtungen betreuen müssen.
Hernach müssen wir dafür sorgen, dass wir den Schutzsuchenden die hier bleiben möchten, genügend Häuser und Wohnungen zur Verfügung stellen.
Es ist auch nicht mehr hinnehmbar das die Deutschen zukünftig immer noch Waffen in Kriegsländer verkaufen, bzw. an
Kriegseinsätzen in div. Länder teilnehmen, denn so töten, verletzen und traumatisieren wir immer mehr Schutzsuchende.
Von Rechtswegen müssten allen Opfern ein lebenslanges Grundeinkommen, Entschädigungen und Renten, usw. zustehen.
Ärzte und Psychotherapeuten sorgen sich um die Betreuung von Flüchtlingen und warnen vor „lebenslangen Schäden“.
Die von der Bundesregierung geplanten sogenannten Ankerzentren für Flüchtlinge stoßen bei Ärzten und Psychotherapeuten auf Kritik. „Die erzwungene Kasernierung von Menschen ohne sinngebende Beschäftigung – zumal von traumatisierten Menschen – führt erwiesenermaßen zu erhöhtem psychischem Stress“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Elise Bittenbinder, dem Evangelischen Pressedienst.
https://www.welt.de/politik/deutsch...sundheitliche-Schaeden-fuer-Fluechtlinge.html
Schwertraumatisierte Schutzsuchende „in Kasernenähnlichen Ankerzentren einzusperren“ geht gar nicht.
Unsere oberste Pflicht ist es für das Wohl der Schutzsuchenden zu sorgen, daher ist es unbedingt nötig,
dass wir alle schwertraumatisierten Schutzsuchenden, vorab in Intensiv-Kureinrichtungen betreuen müssen.
Hernach müssen wir dafür sorgen, dass wir den Schutzsuchenden die hier bleiben möchten, genügend Häuser und Wohnungen zur Verfügung stellen.
Es ist auch nicht mehr hinnehmbar das die Deutschen zukünftig immer noch Waffen in Kriegsländer verkaufen, bzw. an
Kriegseinsätzen in div. Länder teilnehmen, denn so töten, verletzen und traumatisieren wir immer mehr Schutzsuchende.
Von Rechtswegen müssten allen Opfern ein lebenslanges Grundeinkommen, Entschädigungen und Renten, usw. zustehen.