Es sind nach wie vor Millionen auf der Flucht, in Afrika und anderswo und deshalb muss die Politik dafür sorgen, dass es nicht zu einer neuen Welle kommt, weil es diesmal den radikalen Kräften richtig in die Hände spielen würde.
sie müssen die balance finden.
auf der einen seite stehen sie selbst und eine industrie, die mit flucht, waffenhandel und umweltzerstörung milliarden umsätze macht. auf der anderen seite sind die rechtspopulisten samt ihrem volk, die nicht am großen topf sitzen und die ihrem fremdenhass freien lauf lassen können.
die naheliegendste lösung wird sein, weitermachen wie bisher, aber den rechten zugeständnisse zu machen, sprich grenzbefestigungen stärken, mehr rassismus, mehr polizei, schärfere gesetze, ankerzentren, abschreckung in der hoffnung, dass die menschen in ihren heimatländern oder während der flucht sterben, so dass möglichst wenige hier ankommen.
es geht wie immer darum die eigenen pfründe zu sichern und wer dabei stört muss einfach weg. mit ein bisschen humanitärer heuchelei, so dass man immer der gute dabei ist, ist das zu schaffen.
du wirst es sehen. es gibt keine weltrevolution. das abschlachten der armen und unterprivilegierten wird nur etwas forciert und es geht weiter wie bisher.