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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Ehrlich wäre zu sagen, aus Rücksicht auf die Gefühle
.....Aber das ist doch "Quatsch" und hat "absolut nix" mit Gefühlen zu tun! Die "Anthropologie" (in biologischen Sinn) hat sich schon vor "beinahe hundert Jahren" vom "Begriff der Rasse" (angewandt auf den Menschen) verabschiedet, da er "auf Grund von wissenschaftlichen Erkenntnissen" einfach "nicht mehr haltbar" ist! Warum sich jedoch "gewisse Kreise" für den "Begriff der Rasse" (angewandt auf den Menschen) so "in's Zeug" legen... nun sie werden "ihre" (vermutlich politisch motivierten) "Gründe" dafür haben!!.....

meint plotin
 
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.....Aber das ist doch "Quatsch" und hat "absolut nix" mit Gefühlen zu tun! Die "Anthropologie" (in biologischen Sinn) hat sich schon vor "beinahe hundert Jahren" vom "Begriff der Rasse" (angewandt auf den Menschen) verabschiedet, da er "auf Grund von wissenschaftlichen Erkenntnissen" einfach "nicht mehr haltbar" ist! Warum sich jedoch "gewisse Kreise" für den "Begriff der Rasse" (angewandt auf den Menschen) so "in's Zeug" legen... nun sie werden "ihre" (vermutlich politisch motivierten) "Gründe" dafür haben!!.....

meint plotin
Moderne Leute, wie du, vertrauen den sehr wissenschaftlichen Anthropologen, und nehmen keine Menschen-Rassen mehr an, umso mehr hassen sie den "weißen Mann". Konservative Leute, wie ich, vertrauen den reaktionären Rassentheoretikern, und nehmen immer noch Menschen-Rassen an, die ethisch gleichwertig sind aber sich physisch und mental unterscheiden. Was ist nun schlimmer, der Rassismus der letzteren oder der Rassismus der ersteren, die sogar einen Chauvinismus brutalster Art vertreten? Die Gut-Menschen werden für den durch sie praktizierten Rassismus, der sogar ein Chauvinismus ist, ihre politisch-ideologischen Gründe haben.
 
.....Die "Abkehr vom Begriff" der Rasse, "bezogen auf den Menschen", fand vor "beinahe hundert Jahren" statt, wie und wo ordnen Sie da, den "heutigen politisch-ideologischen Druck" ein??.....

fragt plotin
Damals waren es Ausnahmen, die sich keineswegs durchgesetzt hatten, heut ist es die Regel, denn die politische Linke ist kein Phänomen ausschließlich der Gegenwart.
 
Moderne Leute, wie du, vertrauen den sehr wissenschaftlichen Anthropologen, und nehmen keine Menschen-Rassen mehr an, umso mehr hassen sie den "weißen Mann". Konservative Leute, wie ich, vertrauen den reaktionären Rassentheoretikern, und nehmen immer noch Menschen-Rassen an, die ethisch gleichwertig sind aber sich physisch und mental unterscheiden. Was ist nun schlimmer, der Rassismus der letzteren oder der Rassismus der ersteren, die sogar einen Chauvinismus brutalster Art vertreten? Die Gut-Menschen werden für den durch sie praktizierten Rassismus, der sogar ein Chauvinismus ist, ihre politisch-ideologischen Gründe haben.
Das mit dem Hass gegen die weißen Männer ist eine Erfindung der Rassisten. Wenn man an die Geschichte der – im Laufe der Jahrtausende bleich gewordenen – Europäer erinnert, das hat nichts mit Hass zu tun, am allerwenigsten, weil man selbst weiß ist. Betroffen fühlen sich am meisten davon diejenigen, die die Geschichte Europas ausblenden oder sogar der Meinung sind, dass das alles zurecht geschah, was geschehen ist.
 
Mach´s bitte nicht pauschal am Europäer fest, denn z.B. die Schweden waren keine Kolonialisten, auch an den Weltkriegen waren sie nicht beteiligt, nicht einmal am Napoleon-Krieg. Wenn schon, dann die Franzosen, die Engländer, die Holländer, die Belgier, die Spanier, die Portugiesen, die ihre Kolonien ausbeuteten. Die Deutschen hingegen haben massiv Geld in ihre Kolonien hineingesteckt. Togo war die einzige deutsche Kolonie, die sich finanziell selbst getragen hat. Alle anderen hingen am finanziellen Tropf des Reiches. Und, wie gesagt, hatte das Deutsche Reich nur ca. 30 Jahre über Kolonien verfügt.
 
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