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fleischlos, weizenlos, milchlos

Nach Tönnies nun auch Verdachtsfälle bei Wiesenhof und Danish Crown. Ich habe gehört, die nächsten Verdachtsfälle könnten bei Vissmann und Buderus (Ölheizungen) gefunden werden. Einige Experten gehen davon aus, dass man in kürze an allen deutschen Dieselzapfsäulen PCR-Tests durchführen wird.
 
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Der moderne, sich bewußt ernährende Bürger meidet den Verzehr von GMO´s.
"Da weiß man nie, was raus kommt."
Er will durch die Corona-Schutzimpfung lieber selber ein GMO werden.
 
Weil ja so viel über Corona und die Auswirkungen geredet wird, frage ich euch, denkt ihr auch an die Ursache? Natürlich kann man sagen, es ist ausm Labor entwischt, oder weil die Chinesen Fledermäuse fressen. Aber sind es nicht auch wir, die dazu beitragen, dass immer mehr Lebensräume verschwinden, weil wir nicht bereit sind, auch nur einen Millimeter, vom hohen Ross runter zu steigen? Die Respektlosigkeit, mit der wir der Natur, unserer Lebensgrundlage!, gegenübertreten ist grenzenlos und wenn wir ned bald das Ruder rumreissen und den Kurs ändern, werden noch Seuchen auf uns zukommen, gegen die Corona wie ein Kindergeburtstag wirkt.
 
Wenn man den Tieren und den Menschen aus einer Grundannahme heraus entgegentritt, Menschen seien der Grund allen Übels, schuldig, schädlich und vom Grunde her schlecht, wird das auch die Beziehung zu Tieren und Menschen trüben. Die Folge ist, dass Beziehungen zu Menschen oft scheinheilig geführt werden und die tatsächlichen Handlungen den Absichten komplett widersprechen, teilweise pervertiert zu Tage treten, wie man an den aktuellen Tendenzen - beispielsweise bei den Verhaltensweisen der Menschen innerhalb der 3 großen Rahmenerzählungen - erkennen kann. Ist man mit sich selbst eher zufriedener, freier von Gespenstern der Vergangenheit und hat Freude am Gestalten und Erleben und sieht die Fehlbarkeit als Bestandteil des Lebens und Gelegenheit der eigenen Erkenntnis und Entwicklung, gesteht man sich selbst einen gewissen Lebensraum und die Nutzung der Gegebenheiten der Schöpfung zu...

... wird sich das eher harmonischer auf die Beziehung zu Tieren und Menschen auswirken und zu einer gewissen Milde mit sich und anderen führen. Der Umgang mit Tieren ergibt sich dann ohne große Worte eher aus einer gewissen Selbstverständlichkeit heraus.
 
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Die Worte zum Sonntag in allen Ohren, da ist viel Wahres dran, nur klappt es oft mit der Harmonie und der Balance in der Mitte nicht so richtig, es müssen die Extreme her und so gibt es Tierschützer, die zum Schutz der Tiere jeden Menschen über die Klinge springen lassen würden und das bringt mich als überzeugten Humanisten wieder auf die Barrikaden. Ich lasse nicht mein Leben damit eine Kuh 'glücklich' ist.

Die vielen Unverträglichkeiten an Nahrungsmitteln bei einigen Menschen wie es zu beobachten ist, liegt weniger an der Umwelt, sondern am menschlichen Stoffwechsel mit Störung, am beeinträchtigten Immunsystem und da das alles von Gehirn und Verdauungstrakt gesteuert wird, liegt dort das Problem. Das menschliche Bewusstsein ist Ursache für Glück, Harmonie und Frieden aber auch für Unglück, Zerrissenheit und Schmerz.

Nicht das Töten eines Tieres zur Ernährung erzeugt giftige Stoffe im Gemüt, sondern der Glaube was Böses zu tun und dem Leben abtrünnig zu sein. Diese Haltung über längere Zeit verstärkt kann im Organismus eines Menschen zu Unverträglichkeiten führen. Es gibt natürlich noch viele andere Ursachen aber sie haben alle etwas mit dem Extrem zu tun etwas abzulehnen, anstatt einen gesunden Umgang zu ermöglichen.

Für die kranke Seele eines Menschen sind nicht die Tiere oder Pflanzen verantwortlich, sondern die soziale Haltung zu den Mitmenschen und vor allem zu sich selbst, denn man selbst ist ein Mensch, mit dem man die größte Nähe hat.

Ich habe keine Allergien, keine Unverträglichkeiten, kann alles essen, tu das auch in einem gewissen Maß und freue mich dabei wie der Stoffwechsel das Leben beflügelt. Ich kann ein Rib-Eye Steak genauso genießen wie eine Schale Müsli aber vor allem kann ich die grüne Natur, die Sonne, den Regen und die Kommunikation mit Menschen genießen. So entsteht eine Zufriedenheit im Gehirn, in der Seele und das wirkt sich auf den Organismus und den Stoffwechsel aus.

Es ist also nicht das Rauspicken der 'Rosinen' die Lösung, sondern mit allem, was die Welt zu bieten hat umgehen können, dankbar und voller Freude, dabei vor allem mit sich selbst und der eigenen Persönlichkeit.
 
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