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Evidenz

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Auch Topfen ist Käse. Ein Deutschland sogar sprachgebräuchlich - dort nennt man unseren Topfenkuchen Käsekuchen.


Danke für den Hinweis!

Allerdings wird der Käsekuchen, zumindest bei mir in Deutschland nicht aus Käse, sondern aus Quark hergestellt und habe den in früheren Zeiten fast wöchentlich gebacken (mit Rosinen und Korinthen).



Niederländisch hieße es "Kaas".
 
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Auch Quark ist Käse. Die sprachliche Sonderstellung von Topfen ist wohl eher eine deutsche Sonderheit.
Die Amis sagen zum Käsekuchen auch Cheesecake, btw :)
 
Die Evidenz von Quarks und Käse liegt in einem gemeinsamen Gärprozess von Ur-Suppen sprachlicher Ausdrucksfähigkeit.

Was *Muzmuz* dazu gesagt haben könnte, aber nicht 'muzmuzte', ist doch nur die Belanglosigkeit, das auch sein Quark nur Käse ist.... :D

Sind auch nur Wortgebilde ohne Inhalt, unechte Begriffsbildungen...!!
Dem widerspreche ich ganz entschieden, denn der Herr *Senator* hat im Jahr 1969 nicht genau aufgepasst und die Begriffe sprachlich falsch ohne Inhalt und ohne Funktion hier "neu" positioniert, damit bewusst nicht verstanden werden wird, was ihre Urheber - übrigens hochintelligente Leute! - sich bei ihren Neologismen gedacht haben.

"Bipermotive Sakkazität"
Falsch rezitiert! - Richtig und unmissverständlich darf es doppeldeutig - und damit spitzfindig evident heißen:
pipimotive Sagazität bzw. pipimotive Sackazität - und beidermale ergibt es einen Sinn, wie auch der andere Begriff, der ebenso falsch wiedergegeben wurde.

Selbstverständlich möchte ich damit nicht zum Ausdruck gebracht haben, dass der Überbringer einer falschen Nachricht sich der Falschheit des Inhaltes seiner Überbringung unbedingt bewusst sein muss.......

Der Herr Senator wird für sich in Anspruch nehmen dürfen, 'von all dem nichts' gewusst zu haben, dass Neologismen der Logik die allerhöchst vorstellbare Evidenz im Funktionalismus aufweisen!

Sprache funktioniert - über das Wort, das IM Anfang war, - aber nicht AM Anfang!

Bernies Sage, - hier als Pionier und Anwalt für die Evidenz zellulärer Logik sprechen dürfend
 
So wie die Theorie sich einst von der Praxis AM Anfang aller Theorie und Praxis spalten musste, war sie gleichzeitig IM Anfang Praxis und Theorie zugleich, so wie es in der Theorie und Praxis, was einen Unterschied macht das, AM Anfang, mit jedem Gegensatz gewesen sein muss: Ob eine solche Betrachtung auf die Paradoxie der Gegensätze nun evident und/oder trivial ist, kann dann mitunter im eigenen Verhalten getestet werden, dann wenn eine solche Paradoxie beispielsweise eine ganze implizite und explizite Verstandesphilosophie bildet mit ihrer entsprechenden Verstandesethik einer Glorifizierung von Menschen die einfach nur wegen ihrer Formeln, die eben immer schon IM ANFANG waren, vergöttert werden, während andere die AM ANFANG eine solche Formel bereits in ihrer Struktur für so trivial hielten, dass sie sie AM ANFANG beließen und sich darauf reduziert haben - Andersdenk oder nicht Andersdenk, das ist hier AM ANFANG. Ein solches Denkmodell zur Überprüfung seiner eigenen Handlungsweisen, ob es IM und/oder AM Anfang war/ist, ist eben äußerst effizient: So kann man dann eben abschätzen, ob man von den Dingen hin und hergeworfen wird und/oder sich stringent bewusst entfaltet, bewusst synonym von Zeit (AM ANFANG) und Raum (IM ANFANG), über die Funktionalität, Zweckdienlichkeit und Bedeutung eines IM und/oder AM ANFANG.
 
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Evident oder trivial?
Aha! Die beliebte 'Oder-Frage' scheint für einen Logiker natürlich immer von einem besonderen Teilungsinteresse zu sein - und was bleibt mir da schon anders denk übrig, als daraus ein Spiel mit 'Mit-Teilungsinteresse' zu machen? :D

Wenn man sich - so wie ich dies in zulässiger Weise tue - den Begriff der *Trivialität* als Kunstwort, entstanden aus einer natürlichen *Tri-Vitalität* heraus vorzustellen vermag, wird sich die Frage sicher 'anders im Denk' prozessual gestellt haben werden......

Wäre das Evidente (als das Einsichtige) nicht ausgerechnet dann trivial, falls es eminent (als das Herausragende) wäre?

Wie will man denn aber nun, ohne Unsinn reden zu sollen, überhaupt fragen wollen, ob denn ein Mann herausragender ist als die Frau hineinragend sein könnte, wenn man die Evidenz mit der Evi Denz, so wie Sie es ernsthaft in höchster Trivialität schon zu kolportieren versucht haben könnten, echt wahnwitzig mehrfach reflektiert?

Trivialität ist die Einfachheit, das Herausragende in der Einsichtigkeit zu erkennen.

Sofern sich die Oder-Frage inmitten der Bifurkation einer Denkwegegabelung stellen sollte, empfehle ich eine Anleihe in der Tri-Vitalität einer Verhaltens-Symbolik, die sich erlaubt, in gebotener Weise im Dreieck zu springen.

Dazu möge sich Evi Denz bitte symbolisch orakelhaft auf einen Dreifuß setzen und sich als Schlangenpriesterin qualifizieren, allzeit bereit zu sein, sich in der medizinischen Reputation dem tröstenden Asklepiostab zuwenden dürfend........

Bernies Sage
 
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