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Lafontaine war der letzte echte Sozialdemokrat der SPD.
Nach Ihm ging es mit dieser Partei stetig bergab.
In Sachen Fachkräftemangel, bin ich schon für eine weltweite Zuwanderung.
Erfreut wäre ich über einen Spurwechsel.
Das bedeutet, dass auch abgelehnte Asylbewerber
„sofern sie eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben“
dauerhaft in Deutschland verbleiben können.
Nun, von Fachkräftemangel spricht man heutzutage, wenn von 100
Bewerbern niemand bereit ist, für einen Hungerlohn zu arbeiten!
D.h. billige Kräfte aus dem Ausland, um den Lohn zu drücken.
Nur sind das keine Fachkräfte sondern Sklaven. Aufgrund ihrer herkömmlichen Kultur ist das, was sie bekommen, Reichtum, was für uns Armut unterm Limit bedeutet....
Nur sind das keine Fachkräfte sondern Sklaven. Aufgrund ihrer herkömmlichen Kultur ist das, was sie bekommen, Reichtum, was für uns Armut unterm Limit bedeutet....
So ist es! Aber wie sähe es in D aus, wenn wir keine
Migranten und Ausländer auf dem Arbeitsmarkt hätten?
In meinem Objekt arbeiten unter den ca. 30 Reinigungskräften nur zwei deutsche Frauen.
Auch in der voll automatisierten Fabrikation, arbeiten ca. 50% Ausländer, bzw. Migranten.
Zum Knöpfchen drücken und Waren und Rohstoffe bereitzustellen, braucht es heutzutage
keine ausgebildeten Fachkräfte, selbst ungeschickte Leiharbeiter sind innert einer Woche fit.
All den rechtspopulistischen „Ausländer raus“ Rufern, würde ich sämtliche sozialen Zuwendungen
streichen, hernach müssten diese Hohlbirnen selbst für einen Mindestlohn und Hungerlohn arbeiten.
Das hat Lafontaine doch gesagt. Es würde alles wegbrechen. Und das sagte er damals bei einem Verhältnis von 5 zu 80 Millionen. Dass der Umstand so "ist", liegt jedoch woanders, an der zu schnellen Technologie. Da kommt Mensch nicht mit und verwirrt sich in verschiedenen Richtungen.
Und wer da "Durchblick" hat, ist eine -> Fachkraft
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