Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?
Der Kern unserer Dissonanz ist doch die Konsequenz aus allem, was passiert ist und noch passieren wird (sichtbare Konflikte wie der in der Ukraine).
Sie wollen mir und anderen einreden, wir hätten - wie Sie - unser Leben in den Dienst der Negativkräfte gestellt. Für mich, meine Familie kann ich sagen: dem ist nicht so.-
Die Zwänge, denen wir trotz intensiver Bemühung des Abkoppelns dennoch unterliegen, sind für mich/uns überschaubar und auch an diesen arbeiten wir.
(z.B. weg von Gas und Öl).
Ein großer Teil der Mitmenschen ist sich aber seiner Frondienste für die Negativkräfte nicht bewusst, oder will sich dessen nicht bewusst sein. Diese Menschen gilt es immer wieder aufzuklären, wie etwa ein Missionar (z.B. Manden) unentwegt versucht, anderen die Augen für den Glauben zu öffnen, so tun wir das hier im DF (unter anderem), um die Augen über Hintergründe von menschenverachtender Politik zu öffnen, Zusammenhänge deutlich zu machen. Sie sehen ja an unseren Wahlergebnissen, dass noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist.
Wer öffentlich kundtut, das sei alles völlig sinnlos, der sollte statt unter diesem Thema lieber über den "Sinn des Lebens" spekulieren. Das reizt ohnehin deutlich mehr zu Beiträgen, als die Beschäftigung mit Krisen und deren Hintergründen. Wer nur Frust predigt, muss sich als Fatalist interpretieren lassen.
Perivisor
Natürlich zeigen Sie auf meinen angeblichen Fatalismus und andere undefinierte Verfehlungen von irgendwem, anstatt sich damit auseinanderzusetzen, wie Ihr Leben im Dienste der sogenannten "Negativkräfte" stand und steht.
Dabei sitzen wir im selben Boot. Mir ist es auch peinlich, daß (Zitat Perivisor) "unser Wohlstand auf der Armut von 80 % der Weltbevölkerung aufgebaut ist". Er ist sogar noch auf allerhand weiteren Gemeinheiten aufgebaut aber mit der Opfer-Feindbild-Nummer kommen Sie da nicht raus.
Der Kern unserer Dissonanz ist doch die Konsequenz aus allem, was passiert ist und noch passieren wird (sichtbare Konflikte wie der in der Ukraine).
Sie wollen mir und anderen einreden, wir hätten - wie Sie - unser Leben in den Dienst der Negativkräfte gestellt. Für mich, meine Familie kann ich sagen: dem ist nicht so.-
Die Zwänge, denen wir trotz intensiver Bemühung des Abkoppelns dennoch unterliegen, sind für mich/uns überschaubar und auch an diesen arbeiten wir.
(z.B. weg von Gas und Öl).
Ein großer Teil der Mitmenschen ist sich aber seiner Frondienste für die Negativkräfte nicht bewusst, oder will sich dessen nicht bewusst sein. Diese Menschen gilt es immer wieder aufzuklären, wie etwa ein Missionar (z.B. Manden) unentwegt versucht, anderen die Augen für den Glauben zu öffnen, so tun wir das hier im DF (unter anderem), um die Augen über Hintergründe von menschenverachtender Politik zu öffnen, Zusammenhänge deutlich zu machen. Sie sehen ja an unseren Wahlergebnissen, dass noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist.
Wer öffentlich kundtut, das sei alles völlig sinnlos, der sollte statt unter diesem Thema lieber über den "Sinn des Lebens" spekulieren. Das reizt ohnehin deutlich mehr zu Beiträgen, als die Beschäftigung mit Krisen und deren Hintergründen. Wer nur Frust predigt, muss sich als Fatalist interpretieren lassen.
Perivisor