• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

maler76

Member
Registriert
1. August 2012
Beiträge
56
EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Blödes Glotzen! Wen würde das kalt lassen? Aber man schweigt betreten. Ist der Mensch krank? Unzurechnungsfähig? Was aber, wenn dir ein scheinbar Intellektueller lächelnd einreden will, du musst dich gegen ein vorgegaukeltes Gespenst verteidigen? Die EU zum Aufmarschgebiet machen? Die Heuchelei: Nach zwei Weltkriegen solle endlich Demokratie und Freiheit herrschen? Der Russe solle kuschen, denn die NATO stehe nunmehr auch an den Ostgrenzen der EU. Dummdreistigkeit und Lügen triumphieren! So blendet man die US-Gräueltaten und eigenen Kriegsverbrechen aus. Ein „Friedensnobelpreisträger“ in argen Nöten wegen des schwächelnden Dollars und schwindenden Einflusses in der Welt. So sucht man krampfhaft einen neuen Feind, der seit dem Oktober 1917 der alte ist, trotz wiedergekehrter kapitalistischer Verhältnisse. Dessen Land, die Bodenschätze, die Ressourcen, die sind im Fokus der imperialistischen amerikanischen Gier. Was besagt deren Militärdoktrin?


Unter der Überschrift "Washington beabsichtigt Russlands Untergang" schrieb Paul Craig Roberts ( http://www.*************) am 03. Mai 2014 u.a. folgende Einschätzung: (siehe http://www.linkezeitung.de/index.php/ausland/europa/536-washington-beabsichtigt-russlands-untergang ) : "Washington hat keine Absicht, eine Lösung der Krise in der Ukraine zuzulassen. Nachdem Washington es nicht geschafft hat, das Land zu vereinnahmen und Russland aus seiner Marinebasis am Schwarzen Meer zu vertreiben, sieht es für sich neue Möglichkeiten in der Krise. Eine besteht darin, den Kalten Krieg neu zu beginnen, indem die russische Regierung gezwungen wird, die russisch sprechenden Gebiete der derzeitigen Ukraine zu besetzen, in denen sich Demonstranten der Handlangerregierung widersetzen, die durch den amerikanischen Staatsstreich in Kiew installiert worden ist. Diese Gebiete der Ukraine sind ehemalige Bestandteile Russlands. Sie wurden im 20. Jahrhundert von sowjetischen Führern an die Ukraine angegliedert, als sowohl die Ukraine als auch Russland Teile desselben Landes waren, nämlich der UdSSR.“

Zur „Wolfowitz-Doktrin“ (siehe am Schluss des Beitrages) schreibt er: Sie sei „die Grundlage der Politik der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber Russland (und China). Diese Doktrin betrachtet jede Macht, die ausreichend stark ist, um unabhängig von Washingtons Einfluss zu bleiben, als feindlich.“ Die Doktrin stellt fest: „Unser erstes Ziel ist es, das Wiedererstarken eines neuen Rivalen, sei es auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, der eine Drohung in dem Ausmaß darstellt, wie es die Sowjetunion war, zu verhindern. Das ist eine dominierende Überlegung, auf der die neue Strategie der regionalen Verteidigung beruht, und diese verlangt, dass wir bestrebt sind, jede feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen, deren Ressourcen unter konsolidierter Kontrolle ausreichen würden, globale Macht zu erzeugen.“
Die Wolfowitz-Doktrin rechtfertige Washingtons Beherrschung aller Regionen. Sie gehe Hand in Hand mit der neokonservativen Ideologie von den Vereinigten Staaten von Amerika als dem „unentbehrlichen“ und „außergewöhnlichen“ Land, das berufen ist, die Welt zu beherrschen.


Russland und China stünden der Beherrschung der Welt durch die Vereinigten Staaten von Amerika im Weg. Wenn die Wolfowitz-Doktrin nicht aufgegeben werde, würde wahrscheinlich ein Atomkrieg dabei herauskommen.


Bill Van Auken — (http://www.wsws.org) schreibt ergänzend: „Obama schildert hier eindeutig keine Politik für einen Verteidigungskrieg, der nur als Reaktion auf einen Angriff oder die Gefahr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs geführt würde. Er erklärt, dass sich die USA das Recht vorbehalten, militärisch zu intervenieren, wo immer sie denken, dass es um ihre „Kerninteressen“ geht — d.h., um den Zugang zu Märkten, Rohstoffen, billiger Arbeitskraft und Profiten für ihre Konzerne und Banken.“

Ein Falschspieler also, der Friedensnobelpreisträger? Er betrommelt die Hirne der Menschen. Klassenkampf pur. Wer das leugnet, ist verwerflicherweise selbst gefangen im Netz der neuerlichen lügenhaften Kriegspropaganda durch Politik und Medien.


Dr. Sahra Wagenknecht vor dem Bundestag am 04.06.2014: (http://www.sahra-wagenknecht.de/de/...-aus-dem-schlepptau-der-us-kriegspolitik.html) : „Wir brauchen auch nicht noch mehr Waffen in dieser waffenstarrenden Welt. (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN) Wer genau 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges und nach den Gräueln des Zweiten Weltkrieges immer noch über führbare Kriege inmitten von Europa nachdenkt und fantasiert, (Henning Otte (CDU/CSU): Sagen Sie das doch mal Putin!) der ist, muss ich sagen, krank im Kopf und der muss in die Schranken gewiesen werden, egal ob er Obama, Rasmussen oder sonst wie heißt. (Beifall bei der LINKEN) Deshalb, Frau Merkel: Lösen Sie sich endlich aus dem Schlepptau dieser US-Kriegspolitik.“


Zur Wolfowitz-Doktrin – lt. Internet:

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Wolfowitz-Doktrin.html

Als Bush-Doktrin (auch Wolfowitz-Doktrin genannt) wird das außen- und sicherheitspolitische Konzept der US -Regierung um Präsident George W. Bush bezeichnet die nach mehr als 50 Jahren die Politik der Abschreckung und Eindämmung (engl. and deterrence") ablöste.

Die Bush-Doktrin sieht eine Präsenz amerikanischer Streitkräfte auf allen Kontinenten vor um die Position der USA als einzige verbliebene Supermacht zu festigen und zu halten. Dazu gehören auch militärische Präventivschläge gegen Nationen die ein Gefährdungspotenzial für die USA aufweisen können.

Die Bush-Doktrin wurden bereits 1992 von Paul Wolfowitz unter dem damaligen Präsidenten George H. W. Bush sen. ausgearbeitet. Dieser lehnte den Entwurf jedoch ab.

Gruß von maler76
 
Werbung:
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Ja, schön, das haben sich schon andere angelesen.

In der durchweg kriegerischen Menschheitsgeschichte gibt es immer ein Imperium. Vor kurzem hieß es noch Rom, heute heißt es USA. Du und ich und alle hier im Forum sind Mitglied im Verein. Manche haben es gerade erst bemerkt, andere dämmern noch, manche schimpfen drüber aber was macht das? Der Witz ist: Es wird (vorerst) so bleiben und sich dann irgendwann ändern. Zumindest der Name des Imperiums. :lachen:
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Aber leider kognitiv nicht weiterverarbeitet, geschweige denn VERSTANDEN! Ob das ein Witz ist? :lachen:

Witzig finde ich, wenn die offen daliegende Tatsache des tödlichen Wettkampfes zwischen Machtblöcken und Kulturen, zwischen allem was lebt, aufgedeckt :tuscheln: wird, als sei es ein finsteres und gut gehütetes Geheimnis. Dabei ist es völlig egal, wie sehr jemand dieses Lebensprinzip verstanden oder kognitiv verarbeitet hat, es vollzieht sich unabhängig davon mit vollständiger Sicherheit.

Der westliche Bildungsbürger, entfremdet vom Überlebenskampf in seinem erdölbetriebenen Wohlstandskokon, leistet sich den intellektuellen Luxus, den Raub der Ressourcen, auf dem sein Wohlstand basiert, ganz böse und unfair zu finden, während er sich bequem darin bettet. Um kognitive Dissonanzen nicht aufkommen zu lassen, schiebt er das Böse einigen Unholden oder Räuberbanden in die Schuhe, die er zwar nur unscharf ausmachen kann, die er aber dringend braucht, um sich bloß nicht sich selbst als Mitglied dieser Räuberbande erkennen zu müssen sondern mit dem Finger von seiner weißen Weste weg, irgendwo hin zeigen zu können.

Diese gewaltbereiten und unsympathischen Finanz- und Militärstrategen, die von Denkforumsschreibern gerne herzhaft entrüstet gebrandmarkt werden, übernehmen für uns die Arbeit der Metzger und der Henker, das Entreissen der Ressourcen und das In Schach halten der Bestohlenen. Natürlich tun sie das ganz und gar gegen unseren Willen, denn wir sind ja lieb und empathisch und weise Pazifisten. Leider, leider können wir ja gar nichts gegen diese bösen Raubtiere unternehmen, die für uns das Essen fangen und Freßfeinde verscheuchen, außer ganz zünftig gegen sie an zu schreiben.
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Diese gewaltbereiten und unsympathischen Finanz- und Militärstrategen, die von Denkforumsschreibern gerne herzhaft entrüstet gebrandmarkt werden, übernehmen FÜR UNS die Arbeit der Metzger und der Henker, das Entreissen der Ressourcen und das In Schach halten der Bestohlenen. Natürlich tun sie das ganz und gar gegen UNSEREN Willen, denn WIR sind ja lieb und empathisch und weise Pazifisten. Leider, leider können WIR ja gar nichts gegen diese bösen Raubtiere unternehmen, die FÜR UNS das Essen fangen und Freßfeinde verscheuchen, außer ganz zünftig gegen sie an zu schreiben.
Dann arbeiten diese Schlächter auch FÜR DICH, weil Du ständig dieses FÜR UNS und WIR im Worte führst. Damit habe ich nichts zu tun, da ich meinen Arsch nicht an die WIRs und UNSens verkaufte. Gratuliere zu Deiner Entscheidung, diese Schlächter FÜR DICH arbeiten zu lassen. Da ist noch nicht aller Tage Abend. Weder für DICH noch für Deine UNSen und WIRsen.
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Witzig finde ich, wenn die offen daliegende Tatsache des tödlichen Wettkampfes zwischen Machtblöcken und Kulturen, zwischen allem was lebt, aufgedeckt :tuscheln: wird, als sei es ein finsteres und gut gehütetes Geheimnis. Dabei ist es völlig egal, wie sehr jemand dieses Lebensprinzip verstanden oder kognitiv verarbeitet hat, es vollzieht sich unabhängig davon mit vollständiger Sicherheit.

Der westliche Bildungsbürger, entfremdet vom Überlebenskampf in seinem erdölbetriebenen Wohlstandskokon, leistet sich den intellektuellen Luxus, den Raub der Ressourcen, auf dem sein Wohlstand basiert, ganz böse und unfair zu finden, während er sich bequem darin bettet. Um kognitive Dissonanzen nicht aufkommen zu lassen, schiebt er das Böse einigen Unholden oder Räuberbanden in die Schuhe, die er zwar nur unscharf ausmachen kann, die er aber dringend braucht, um sich bloß nicht sich selbst als Mitglied dieser Räuberbande erkennen zu müssen sondern mit dem Finger von seiner weißen Weste weg, irgendwo hin zeigen zu können.

Diese gewaltbereiten und unsympathischen Finanz- und Militärstrategen, die von Denkforumsschreibern gerne herzhaft entrüstet gebrandmarkt werden, übernehmen für uns die Arbeit der Metzger und der Henker, das Entreissen der Ressourcen und das In Schach halten der Bestohlenen. Natürlich tun sie das ganz und gar gegen unseren Willen, denn wir sind ja lieb und empathisch und weise Pazifisten. Leider, leider können wir ja gar nichts gegen diese bösen Raubtiere unternehmen, die für uns das Essen fangen und Freßfeinde verscheuchen, außer ganz zünftig gegen sie an zu schreiben.

Ihr fauler Fatalismus sucht Begründungen bei denen, die die Faulheit überwunden haben. Das ist so, als wenn ein vollfetter Diabetiker meint, man könne ja doch nichts gegen den vielen Zucker im Essen unternehmen - und niemand würde sich bemühen, weniger Zucker zu sich zu nehmen.-
Blödsinn !
Perivisor
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

< Fauler Fatalismus > ? Welch ein Sprachmodul bewusster Irreführung, denn ein < fauler Fatalismus > kennzeichnet bereits das Negativum 'Fatalismus' in seiner negativ zu sehenden Unabänderlichkeit, ist also in Wirklichkeit eher als ein verstecktes Kompliment zu werten. - Einsteins Relativitätstheorie (auf die Sprache angewandt) lässt grüßen! :zunge:

Ihr fauler Fatalismus (Anmerkung von Bernies Sage: gemeint ist offenbar die Bezugnahme auf die sehr wohl exzellent zutreffende Analyse von 5Zeichen) sucht Begründungen bei denen, die die Faulheit überwunden haben. Das ist so, .......

Nein, so ist das gerade nicht:

.....als wenn ein vollfetter Diabetiker meint, man könne ja doch nichts gegen den vielen Zucker im Essen unternehmen - und niemand würde sich bemühen, weniger Zucker zu sich zu nehmen.-
Blödsinn !
Perivisor

Ja, das ist genau das richtige Wertungsmodul aus dem Munde desjenigen, der es ausspricht!

Natürlich wird ein jeder Affe sich immer selbst zuerst den Zucker geben
aber doch nicht etwa um sich auf diese Stufe eines "periversiehvor" zu heben? :D

Wa mich persönlich zum Thema stört, das ist der Aufmarsch eines amerikanischen Vizepräsidenten in Begleitung eines deutschen Präsidenten durch eine hochnotpolitische Präsenzeinmischung in das aktuelle ukrainische Staatswesen.

Begründen muss ich das nicht, denn in meinen Augen ist diese unmittelbare Einmischung in das Tagesgeschehen des ukrainischern Vielvölkerstaates ohnehin unbegründet.


Bernies Sage
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

< Fauler Fatalismus > ? Welch ein Sprachmodul bewusster Irreführung, denn ein < fauler Fatalismus > kennzeichnet bereits das Negativum 'Fatalismus' in seiner negativ zu sehenden Unabänderlichkeit, ist also in Wirklichkeit eher als ein verstecktes Kompliment zu werten. - Einsteins Relativitätstheorie (auf die Sprache angewandt) lässt grüßen! :zunge:



Nein, so ist das gerade nicht:



Ja, das ist genau das richtige Wertungsmodul aus dem Munde desjenigen, der es ausspricht!

Natürlich wird ein jeder Affe sich immer selbst zuerst den Zucker geben
aber doch nicht etwa um sich auf diese Stufe eines "periversiehvor" zu heben? :D

Wa mich persönlich zum Thema stört, das ist der Aufmarsch eines amerikanischen Vizepräsidenten in Begleitung eines deutschen Präsidenten durch eine hochnotpolitische Präsenzeinmischung in das aktuelle ukrainische Staatswesen.

Begründen muss ich das nicht, denn in meinen Augen ist diese unmittelbare Einmischung in das Tagesgeschehen des ukrainischern Vielvölkerstaates ohnehin unbegründet.


Bernies Sage

Interessant, wie Sie sich mit meiner Antwort auf einen Beitrag von 5 Zeichen
auseinandersetzen.
Wo, wie bitte hat dieser eine "Analyse" angefertigt ?
"Fauler Fatalismus" ist lediglich als erklärende Steigerungsform für diejenigen gedacht, die solche Begriffe nicht mehr kennen, zumindest deren Inhalt nicht.
Einen spontanen "Vergleich " nach modernistischer Art gleich als "Wertungsmodul" zu bezeichnen, deutet auf die computerisierte Denkweise hin. Bitte ein bit !
Natürlich haben Sie als sagenhafter Bernie niemals nötig, sich auf eine perivisorische Stufe zu begeben. Da stehen oder liegen Sie doch drüber.-
Die Versuche, hiesiger Foristen, dem o.g. Thema Inhalt zu verleihen, weil es uns bewegt, mit großer Sorge erfüllt, ist den Zweizeil-Virtuosen ein Horn im Auge. Deshalb fatalisieren sie still vor sich hin - bei jedem Thema, welches durchaus für Einzelne von uns im Denken, Handeln und Wählerverhalten Konsequenzen nach sich zieht. Denn Fatalisten ist es stets ein Greuel, wirklich etwas ändern zu sollen.-
Frühliche Pfingsten !
Perivisor
 
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Dann arbeiten diese Schlächter auch FÜR DICH, weil Du ständig dieses FÜR UNS und WIR im Worte führst. Damit habe ich nichts zu tun, da ich meinen Arsch nicht an die WIRs und UNSens verkaufte. Gratuliere zu Deiner Entscheidung, diese Schlächter FÜR DICH arbeiten zu lassen. Da ist noch nicht aller Tage Abend. Weder für DICH noch für Deine UNSen und WIRsen.

Ja, sie arbeiten für mich, so daß ich davon profitiere.
Meinen Arsch habe ich dafür nicht verkaufen müssen und es brauchte auch keine andere Entscheidung, als eben nicht in das Lager der Ausgebeuteten zu wechseln, so wie Du es wahrscheinlich getan hast ... ;)
 
Werbung:
AW: EU - Aufmarschgebiet gen Osten?

Ihr fauler Fatalismus sucht Begründungen bei denen, die die Faulheit überwunden haben. ...

Nun zeigen Sie ja schon wieder mit dem Finger auf andere. :)

Ist es nicht richtig, daß nicht nur meines sondern auch Ihr Leben in diesem verbrecherischen westlichen Machtblock, welcher nicht nur die östlichen Konkurrenten in Schach hält sondern auch Afrika, Südamerika und Asien geschickt ausmelkt, in Frieden, Sicherheit und Wohlstand verlaufen ist? Und nun planen Sie die Liquidierung dieser Strukturen?
 
Zurück
Oben