denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.491
Die Angst des gut situierten Bürgers vor Wohlstandsverlust bei abnehmender körperlicher und geistiger Fitness ist verständlich, denn das sieht wirklich nicht gut aus, wenn das Vermögen dahinschmilzt und der soziale Abstieg droht. Da ist Vorsorge angesagt und mehr.
Wie schützt sich der vermögende Bürger vor proletarische Horden, die auf Beutezüge in Villenvororten aus sind? Wie schützt sich der vom sozialen Abstieg bedrohte Bürger vor der Häme eben jener marodierenden proletarischen Horden? Fragen über Fragen, liebe Wohlstandsmitbürger, es ist Vorsorge angesagt. Reicht es, genügend Vorräte anzulegen, wenn man mit beutegierigen Habenichtsen rechnen muß? Nein, liebe vermögende Freunde, da muß eine Bürgerwehr her, eine mit umfangreichen Rechten ausgestattete Bürgerwehr, die den Habenichtsen Angst einjagt und auf das Prinzip der Abschreckung basiert.
Man darf es gar nicht zum Wohlstand kommen lassen, dann gibt es auch keinen Wohlstandsverlust.
D.h. Armut für alle und ab sofort sollten auch alle für den Mindestlohn arbeiten,
denn es kann auch nicht angehen, dass noch so viele, junge, rüstige und vitale Rentner gibt,
die nach ihrer Pension Weltreisen machen, eine Harley kaufen und Zweitwohnsitze, usw. haben.
Daher müssen alle mindestens bis 70 arbeiten, wer das Rentenalter erreicht, sollte jedoch
bei Bedarf einen Rollator, Rollstuhl (ohne Motor!) Krücken, usw. erstattet bekommen.
Rentner verprassen sinnlos unser Geld!
http://www.focus.de/finanzen/videos...unter-40-jetzt-wehren-muessen_id_4301040.html
Zuletzt bearbeitet: