scriberius
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Vor wenigen Stunden kam ich aus München zurück und bin noch immer beeindruckt von dem Ausmaß an Überfremdung, das ich dort erlebt habe. Gut, unsere Landeshauptstadt war schon immer gut gefüllt mit Touristen aus aller Welt, diese erkenne ich aber sofort, kann sie ziemlich sicher von denen unterscheiden, die sich dort ständig aufhalten. Erstere sind gut gelaunt, offen, man kann mit ihnen kommunizieren, egal, woher sie kommen. Neu ist eine große Menge von Menschen, die wie Fremdkörper unterwegs sind, die jeden Blickkontakt strikt vermeiden und uns ganz offen sichbar missachten: Schwarze und Araber. Besonders das Kopftuchgeschwader und die vollvermummte Version, international auch bmo (black moving objects) genannt, sind überall zu sehen. Es ist furchtbar, denn eins ist klar: sie stören uns und wir stören sie. Sie mögen uns nicht und umgekehrt. Gleichwohl werden sie von einer Gehirnwäschearmada verteidigt, als wären die das Wichtigste überhaupt. In mir kam die Idee auf, diese Stadt künftig zu meiden.
Kaum wieder daheim, kam die Meldung: Schießereien in München. In einem Einkaufszentrum am Olympiapark und am Karlstor, wo wir wenige Stunden vorher waren. Die Meldungen sind noch dürftig und geben wenig her, aber die Polizei warnt wohl davor, in dieser ständig wuselnden Stadt öffentliche Plätze aufzusuchen. Super! Noch vor wenigen Stunden habe ich gesagt, dass unsere Landeshauptstadt wohl entbayert werden soll. Und das dürfte nicht mehr lange dauern, denn es sieht dort schon genau so aus, wie in vielen amerikanischen Städten: Alle möglichen Ethnien bevölkern sie, bilden aber keine Gemeinschaft mehr, sondern wursteln alle für sich, mehr gegen-, als miteinander. Brauchen wir diesen Multikulti-Bockmist, der niedendwo auf der Welt funktioniert wirklich? Natürlich nicht! Die Herrscher wollen ihn auf jeden Fall, weil sie dadurch leichteres Spiel haben und gespaltene Gesellschaften leicht gegen einander ausspielen können. Vergesst endlich den Demokratieunsinn, den sie euch seit Jahrzehnten einreden. Es ist ein Märchen.
Kaum wieder daheim, kam die Meldung: Schießereien in München. In einem Einkaufszentrum am Olympiapark und am Karlstor, wo wir wenige Stunden vorher waren. Die Meldungen sind noch dürftig und geben wenig her, aber die Polizei warnt wohl davor, in dieser ständig wuselnden Stadt öffentliche Plätze aufzusuchen. Super! Noch vor wenigen Stunden habe ich gesagt, dass unsere Landeshauptstadt wohl entbayert werden soll. Und das dürfte nicht mehr lange dauern, denn es sieht dort schon genau so aus, wie in vielen amerikanischen Städten: Alle möglichen Ethnien bevölkern sie, bilden aber keine Gemeinschaft mehr, sondern wursteln alle für sich, mehr gegen-, als miteinander. Brauchen wir diesen Multikulti-Bockmist, der niedendwo auf der Welt funktioniert wirklich? Natürlich nicht! Die Herrscher wollen ihn auf jeden Fall, weil sie dadurch leichteres Spiel haben und gespaltene Gesellschaften leicht gegen einander ausspielen können. Vergesst endlich den Demokratieunsinn, den sie euch seit Jahrzehnten einreden. Es ist ein Märchen.