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Es kommt näher: München

scriberius

Well-Known Member
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2. Juli 2011
Beiträge
4.342
Vor wenigen Stunden kam ich aus München zurück und bin noch immer beeindruckt von dem Ausmaß an Überfremdung, das ich dort erlebt habe. Gut, unsere Landeshauptstadt war schon immer gut gefüllt mit Touristen aus aller Welt, diese erkenne ich aber sofort, kann sie ziemlich sicher von denen unterscheiden, die sich dort ständig aufhalten. Erstere sind gut gelaunt, offen, man kann mit ihnen kommunizieren, egal, woher sie kommen. Neu ist eine große Menge von Menschen, die wie Fremdkörper unterwegs sind, die jeden Blickkontakt strikt vermeiden und uns ganz offen sichbar missachten: Schwarze und Araber. Besonders das Kopftuchgeschwader und die vollvermummte Version, international auch bmo (black moving objects) genannt, sind überall zu sehen. Es ist furchtbar, denn eins ist klar: sie stören uns und wir stören sie. Sie mögen uns nicht und umgekehrt. Gleichwohl werden sie von einer Gehirnwäschearmada verteidigt, als wären die das Wichtigste überhaupt. In mir kam die Idee auf, diese Stadt künftig zu meiden.

Kaum wieder daheim, kam die Meldung: Schießereien in München. In einem Einkaufszentrum am Olympiapark und am Karlstor, wo wir wenige Stunden vorher waren. Die Meldungen sind noch dürftig und geben wenig her, aber die Polizei warnt wohl davor, in dieser ständig wuselnden Stadt öffentliche Plätze aufzusuchen. Super! Noch vor wenigen Stunden habe ich gesagt, dass unsere Landeshauptstadt wohl entbayert werden soll. Und das dürfte nicht mehr lange dauern, denn es sieht dort schon genau so aus, wie in vielen amerikanischen Städten: Alle möglichen Ethnien bevölkern sie, bilden aber keine Gemeinschaft mehr, sondern wursteln alle für sich, mehr gegen-, als miteinander. Brauchen wir diesen Multikulti-Bockmist, der niedendwo auf der Welt funktioniert wirklich? Natürlich nicht! Die Herrscher wollen ihn auf jeden Fall, weil sie dadurch leichteres Spiel haben und gespaltene Gesellschaften leicht gegen einander ausspielen können. Vergesst endlich den Demokratieunsinn, den sie euch seit Jahrzehnten einreden. Es ist ein Märchen.
 
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Hallo gelbes Gummibärchen: Es ist so, dass wir weiße Menschen ursprünglich aus Afrika stammen.
Nagut, überspringen wir mal viele Jahre.

Irgendwann kam es so, dass wir Amerika entdeckten.
Heute nennt man das, was unsere Vorfahren dort betrieben, Holocaust.
Naja, und dann war da kaum noch jemand, der für uns arbeiten wollte.
Also besorgten wir uns *****. Die wollten zwar auch nicht, aber mit Gewalt ging das irgendwie doch.

Dann kam der 2. Weltkrieg.
Ja ich weiß, in Deutschland herrscht Bildungsnotstand.
Wenn du morgen Geschichte hast, könnte es sein, du erfährst etwas darüber.

So, nun haben wir den Salat: Es gibt Menschen.
 
Hier in München lebend und zur Zeit des Geschehens nur vier U-Bahn-Stationen vom Tatort entfernt kann ich nur sagen: Es ist da!

Bislang sind acht* Tote zu beklagen; einer der Täter habe sich angeblich selbst in die verdiente Hölle gejagt. Seine Leiche wird aus der Ferne beobachtet, denn ein Roboter muss zuerst klären, was sich in des Toten Rucksack befindet...

Politiker und "Promis" aus aller Welt bekunden uns seit Stunden ihr Mitgefühl. Nur wer ist bislang nicht darunter? - Richtig!!

:mad: Darum: Nochmal vielen herzlichen Dank, Frau Merkel! SIE haben es wirklich GESCHAFFT!! :mad:

*Ich muss leider nach oben korrigieren, denn nun sind es neun Tote...
 
Rucksack-Bombe?

BTW:

München: Zweite Schiesserei am Stachus?
U-Bahn komplett eingestellt, Taxis fahren nicht mehr


munich-terror-infografik-v1.png

http://www.berliner-kurier.de/news/...kaufszentrum---mindestens-neun-tote--24440500

http://www.berliner-kurier.de/news/...te--sind-es-ein-oder-mehrere-taeter--24441078

http://www.spiegel.de/panorama/just...-einkaufszentrum-oez-alle-news-a-1104388.html

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5055840/Anschlag-auf-Munchner-Einkaufszentrum
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gut, unsere Landeshauptstadt war schon immer gut gefüllt mit Touristen aus aller Welt, diese erkenne ich aber sofort, kann sie ziemlich sicher von denen unterscheiden, die sich dort ständig aufhalten. Erstere sind gut gelaunt, offen, man kann mit ihnen kommunizieren, egal, woher sie kommen.

Das ist in der Tat bemerkenswert, werter scriberius, wollen Sie mit Herrn Gauland konkurrieren, der mit dem untrüglichen Gefühl für die richtigen Nachbarn?


Der Medizinmann der unfreundlich glotzenden Bleichgesichter!
 
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