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Es ist möglich-ob, die Absolute zu registrieren.

Arius hajus

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3. März 2016
Beiträge
353
Wenn der Gott die Welt einmal schuf, so ist er zugleich und verlorengegangen.

Der Autor der Theorie bietet die Konzeption der periodischen Genesis an.
An dem die metaphysischen Anfange in Form von fördernd und substantiell der Komponente teilnehmen.
In der ähnlichen Situation der Lage der Sachen bildet sich die Welt nicht nur, und bildet sich vom verborgenen gebildeten und verborgenen Zustand der Energie, was den quadratischen Schritt der Handlung meint.
Und die Anfange übernehmen den Status des Anfanges der Anfänge.
Die Materie ist von etwas entstanden, aber das Entstehen ist der Verstoß der Gleichheit der Symmetrie der Struktur und des Potentials, dass die Absolute verneint.
Einfacher sagend, der Anfangszustand der Anfänge (Der Ding in sich, und das energetische Gleichgewicht ( Potential) ), nicht in Interaktion und darum verborgen ist.
Eben es gibt die Wirklichkeit, der ein bestimmtes Vermögen der Urgründe in Betrieb macht.
Danach mischen sich die verborgene Materie und die Energie in die Vorstellung der Kraftversetzung von der Interaktion organisierten Substation ein.Es heißt der relatives strukturelles Existenz.
Und ihre Teilung meint die Rückgabe in den inerten Zustand (das Rücksetzen des Zyklus); das Ende und der Anfang.

Ps.
Der Menschheit immer interessierte das Geheimnis des Lebens und des Todes.
Periodisch die sterbende und belebende Natur: wo her kommen wir und wo hin verschwinden, und warum so sollte? Die Theorie der Periodische Genesis antwortet auf diese Frage.
 
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Natürlich ist es möglich, das Absolute zu registrieren, wenn man die Unendlichkeit auf den Punkt bringt und diesen Punkt verabsolutiert ohne zu relativieren.

Das Absolute dient der bewussten Mitführung einer Distanzvorgabe zum unbewussten Selbst
.

Das Absolute hat also 'seinen' Grund in einer Abstandswahrung, welche hermeneutisch und eschatologisch einer Deutung in der Bedeutung bedarf und mit dem wahren Logos sinngebungshaft in Beziehung gesetzt erst noch verstanden werden muss.

Wenn der Gott die Welt einmal schuf, so ist er zugleich und verlorengegangen.
Ja, in der Natur kann etwas sein und nicht sein (im Vorlauf oder Nachlauf) scheinbar zugleich, denn eine dynamische Welle (auch als Weltvorstellung seiner 'Mit-Teilchen') vermag vorwärts oder rückwärts beobachtet werden, ja sie vermag sogar ( in einer Art Verlorenheit) 'stehen' zu bleiben wie das berühmte Speichenrad in einem Film durch die uns naturgegebene Täuschung über die Trägheit der Sinne, die uns bei einer bestimmten Wiederholfrequenz (23+1) Bilder pro Sekunde zu einer (stroboskopischen) Täuschung veranlassen.

Ein absolut »unkonditionierter Gott« wird IM Anfang die Welt durch das Wort »Himmel« (als Schutzbegriff) und »Erde« (als Schmutzbegriff) in der Mitte der Zukunft erschaffen haben werden.

Wohingegen AM Anfang 'nur' eine Annahme steht, die einer Täuschung nicht auszuweichen vermag, sei es durch "Einstein's Spukwirkung", "Heisenberg's Unschärfe" oder 'nur' der Trägheit unserer Sinnesrezeptoren geschuldet.

Der Autor der Theorie bietet die Konzeption der periodischen Genesis an.
An dem die metaphysischen Anfange in Form von fördernd und substantiell der Komponente teilnehmen.
In der ähnlichen Situation der Lage der Sachen bildet sich die Welt nicht nur, und bildet sich vom verborgenen gebildeten und verborgenen Zustand der Energie, was den quadratischen Schritt der Handlung meint.
Und die Anfange übernehmen den Status des Anfanges der Anfänge.
Die Materie ist von etwas entstanden, aber das Entstehen ist der Verstoß der Gleichheit der Symmetrie der Struktur und des Potentials, dass die Absolute verneint.
Einfacher sagend, der Anfangszustand der Anfänge (Der Ding in sich, und das energetische Gleichgewicht ( Potential) ), nicht in Interaktion und darum verborgen ist.
Eben es gibt die Wirklichkeit, der ein bestimmtes Vermögen der Urgründe in Betrieb macht.
Danach mischen sich die verborgene Materie und die Energie in die Vorstellung der Kraftversetzung von der Interaktion organisierten Substation ein.Es heißt der relatives strukturelles Existenz.
Und ihre Teilung meint die Rückgabe in den inerten Zustand (das Rücksetzen des Zyklus); das Ende und der Anfang.

Ps.
Der Menschheit immer interessierte das Geheimnis des Lebens und des Todes.
Periodisch die sterbende und belebende Natur: wo her kommen wir und wo hin verschwinden, und warum so sollte? Die Theorie der Periodische Genesis antwortet auf diese Frage.

Eine jede bekannte Theorie des Absoluten könnte die Menschheit in ihrer Bildwahrnehmungsresonanz einer 'stillstehenden Bewegung' auch jederzeit zu einer richtungsfalschen Entscheidung ermutigen.

Wenn das Universum im weitesten Sinne 'lebt und pulsiert', beziehungsweise auch 'nur' eine einzigartige Lebensfähigkeit als Weltenvermittler weiterzugeben zu beinhalten vermögen könnte, um 'schwanger' werden zu können, dann wird es (als *ES* und als *ER*) auch schon immer seine Tage - natürlich naturgemäß konsequent alle "28 Sternenkonstellationstage" bekommen haben........

Interessant (für mich) ist die *apropostkalyptische Frage*, ob ein Mensch (immer?) in eine 'böse' Vergangenheit hinein geboren wird oder ob er (immer? als 'guter' Hoffnungsträger aus der Zukunft heraus die Gegenwart als Überlebenskünstler in seine Welt gesetzt wurde, diese auch zugleich zu 're-parieren' vermag, im Idealfall sogar als Überlegenskünstler in Machtverteilungsangelegenheiten?

Immerhin scheint dieses 'Denkexperiment' vor rund 2000 Jahren schon einmal gewaltig schief gelaufen zu sein - oder kann ich auch hier unter Veweis auf meine eigene (Doppel-)Fehlertheorie noch nicht einmal diesbezüglich wirklich sicher sein? ;)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Gott die Welt einmal schuf, so ist er zugleich und verlorengegangen.

Der Autor der Theorie bietet die Konzeption der periodischen Genesis an.
An dem die metaphysischen Anfange in Form von fördernd und substantiell der Komponente teilnehmen.
In der ähnlichen Situation der Lage der Sachen bildet sich die Welt nicht nur, und bildet sich vom verborgenen gebildeten und verborgenen Zustand der Energie, was den quadratischen Schritt der Handlung meint.
Und die Anfange übernehmen den Status des Anfanges der Anfänge.
Die Materie ist von etwas entstanden, aber das Entstehen ist der Verstoß der Gleichheit der Symmetrie der Struktur und des Potentials, dass die Absolute verneint.
Einfacher sagend, der Anfangszustand der Anfänge (Der Ding in sich, und das energetische Gleichgewicht ( Potential) ), nicht in Interaktion und darum verborgen ist.
Eben es gibt die Wirklichkeit, der ein bestimmtes Vermögen der Urgründe in Betrieb macht.
Danach mischen sich die verborgene Materie und die Energie in die Vorstellung der Kraftversetzung von der Interaktion organisierten Substation ein.Es heißt der relatives strukturelles Existenz.
Und ihre Teilung meint die Rückgabe in den inerten Zustand (das Rücksetzen des Zyklus); das Ende und der Anfang.

Ps.
Der Menschheit immer interessierte das Geheimnis des Lebens und des Todes.
Periodisch die sterbende und belebende Natur: wo her kommen wir und wo hin verschwinden, und warum so sollte? Die Theorie der Periodische Genesis antwortet auf diese Frage.
Ob wir verschwinden weiß keiner:dontknow:und Ob Gott erkannt werden will ,wenn es ihn gibt ,weiß auch keiner.:autsch:
 
Würde die Welt nur als Idee existieren, so wäre sie auf Erschaffer angewiesen, aber nicht unbedingt nur auf einen. Wenn man die Welt als real akzeptiert, dann ist sie die Quelle für neue Welten und somit der Erschaffer dieser Welten. Daraus entsteht das Dilemma für den menschlichen Geist, ob die Welt ihn erschaffen hat, oder ob er die Welt in jedem Augenblick seiner Existenz erschafft und die Zeit dabei sein Werkzeug ist, um sie für sich wahrnehmbar zu machen.
 
Würde die Welt nur als Idee existieren, so wäre sie auf Erschaffer angewiesen, aber nicht unbedingt nur auf einen. Wenn man die Welt als real akzeptiert, dann ist sie die Quelle für neue Welten und somit der Erschaffer dieser Welten. Daraus entsteht das Dilemma für den menschlichen Geist, ob die Welt ihn erschaffen hat, oder ob er die Welt in jedem Augenblick seiner Existenz erschafft und die Zeit dabei sein Werkzeug ist, um sie für sich wahrnehmbar zu machen.

Und bis das Dilemma sich aufzulösen anschickt, wäre :ironie: Gott und der Welt wohl am ehsten gedient, wenn wir Menschlein ein schöpferisches Prinzip annähmen.
 
Und bis das Dilemma sich aufzulösen anschickt, wäre :ironie: Gott und der Welt wohl am ehsten gedient, wenn wir Menschlein ein schöpferisches Prinzip annähmen.
Da wäre Gott dennoch im Weg, weil man eine reale Welt voraussetzen müsste, die dann den menschlichen Geist hervorgebracht hätte und mit ihm und durch ihn auch die Frage nach einem Gott…:)
 
Da wäre Gott dennoch im Weg, weil man eine reale Welt voraussetzen müsste, die dann den menschlichen Geist hervorgebracht hätte und mit ihm und durch ihn auch die Frage nach einem Gott…:)

Aber wieso denn, das "schöpferische Prinzip" ist dann doch das, was Du "Erschaffer" , ein oder mehrere nennst, was doch auch nur ein Synonym für das bisherige Wort "Gott/Götter" ist, und "schöpferisches Prinzip" wäre der unbestimmte Oberbegriff, an dem sich die Geister nicht weiter zu scheiden brauchen, um es mit unterschiedlichen, aber nicht beweisbaren Vorstellungen zu füllen.
 
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Aber wieso denn, das "schöpferische Prinzip" ist dann doch das, was Du "Erschaffer" , ein oder mehrere nennst, was doch auch nur ein Synonym für das bisherige Wort "Gott/Götter" ist, und "schöpferisches Prinzip" wäre der unbestimmte Oberbegriff, an dem sich die Geister nicht weiter zu scheiden brauchen, um es mit unterschiedlichen, aber nicht beweisbaren Vorstellungen zu füllen.
Du hast recht. Das Synonym in seiner Singlarität ist eben bei mir negativ behaftet und das „schöpferische Prinzip“ erinnert mich zu stark an ein „tätiges Prinzip“ das bei mir einen Tinnitus verursacht…:)
 
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