K
kathi
Guest
AW: Energie der Zukunft
ja - dennoch kann EIN aktueller umstand auch der sein, dass gewisse gruppen keine änderung wünschen und sie deshalb verhindern, so lange dies möglich ist.
dass so etwas schon geschehen ist, wissen wir aus der geschichte (ich nenne nur viktor schauberger).
doch auch das ist teil jener großen entwicklung - wie du und ich sie oben genannt haben. denn irgendwann einmal, wenn genug nährboden dafür da ist, setzt sich - wie von alleine - jede kollektive entwicklung durch, die das "überwasser" hat.
seh ich genau so.Natürlich, aber der treibende Motor wird nicht eine übermenschliche Vernunft oder gar Weitblick sein, sondern der selbe, der uns zu Verbrauchern fossiler Rohstoffe machte.
Dass jemand nur nicht daran dachte und deswegen auf der 'alten Schiene' bleibt mag für einen Einzelnen unter Umständen zutreffen. Sobald es aber möglich ist, gibt es immer irgendwo einen Avantgardisten. Reüssiert dieser, folgt der Rest nach. Das ist aber noch nicht passiert, also ist davon auszugehen, dass es eben zur Zeit keine Alternative gibt.
Möglich ist auch, dass es unter heutigen Voraussetzungen gar keine Alternativen gibt - und jene erst dann entstehen können, wenn sich die Voraussetzungen ändern.
Beispiel: So lange es fossilen Benzin/Diesel gibt, gibt es keine bessere Alternative zum Antrieb von Autos. Es gibt andere Möglichkeiten, die aber in Summe nicht besser sind. Erst wenn kein fossiler Benzin/Diesel mehr vorhanden ist (oder aber beispielsweise 20 mal so teuer), werden technisch eventuell schon heute verfügbare Möglichkeiten echte Altlernativen - eben weil sich die Umstände geändert haben.
ja - dennoch kann EIN aktueller umstand auch der sein, dass gewisse gruppen keine änderung wünschen und sie deshalb verhindern, so lange dies möglich ist.
dass so etwas schon geschehen ist, wissen wir aus der geschichte (ich nenne nur viktor schauberger).
doch auch das ist teil jener großen entwicklung - wie du und ich sie oben genannt haben. denn irgendwann einmal, wenn genug nährboden dafür da ist, setzt sich - wie von alleine - jede kollektive entwicklung durch, die das "überwasser" hat.