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Elektroautos

Wie groß ist der Ladungsverlust über Nacht?

So gut wie nicht vorhanden, auch nicht im Winter. Dazu ist der Akku einfach zu gross.

Ich nehme an, hier ist der Einfluss der simplen Standzeit gemeint -
Was hätte die Akkugröße damit zu tun ?
Vor allem, da insbesondere die Tesla-Akkus (und die meisten anderen ebenso) nichts Anderes sind als eine Vielzahl von kleinen Akkus parallel- und hintereinander geschaltet.
Wenn ein kleiner Akku beispielsweise 1% seiner Ladung über Nacht verliert, dann ändert sich das nicht durch deren Anzahl und in Folge durch die Größe der Gesamtpackung.
 
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Neue Harvard-Studie belegt, dass 20% aller Todesfälle weltweit auf die Verbrennung von Kohle und Benzin/Diesel zurückgeführt werden. Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Med-Uni Wien kommentiert die Ergebnisse, die er für plausibel hält mit "Es erstaunt mich überhaupt nicht".

https://www.derstandard.at/story/20...acht-millionen-tote-pro-jahr-durch-folgen-der

Wurde hier auch eingerechnet, wie viele Leben durch Verbrennung von Kohle und Benzin/Diesel erhalten und/oder gerettet wurden ?
Diesel- und Bezinbetriebene Rettungswägen, diverse Heizungen, die Menschen vom Erfrieren oder andere mediznischen Schäden durch Kälteeinwirkung retten, weitere Folge
des Sprunges in der technischen und zivilisatorischen Entwicklung, die ohne Verbrennung von Kohle und Benzin/Diesel nicht statt finden hätte können ?

Ansonsten könnte man alle Todesfälle dem Geburtsvorgang (oder wenn man will den Zeugungsvorgang) in die Schuhe schieben, denn nachweislich wäre kein einziger Mensch jemals gestorben, hätte er nicht den Geburtsvorgang (bzw Zeugungsvorgang) durchlaufen !
 
Ich wünsche mir ein E-Auto mit Hochtemperatur-Brennstoffzellen, was Brennstoffkompatibel ist. Wenn ich mit Methangas fahren kann wäre ich am zufriedensten. Hochtemperatur-Brennstoffzellen sind am effektivsten und im Winter gibt es keine Probleme mit der Wärme. Schade das man diesbezüglich noch nicht weiter ist.
https://de.statista.com/statistik/d...sten-hersteller-von-elektroautos-nach-absatz/

Bei denen sehe ich ein großes Problem bei der Nutzung in PKWs. Nämlich die Zeit und die Kosten für das Hochfahren der Zelle.
Als mobile Generatoren haben die HT-Brennstoffzellen ihre Chance, aber im PKW sehe ich da nicht viel Land.
 
In einem offenen Brief an die EU-Kommission setzen sich 170 Wissenschaftler für E-Fuels ein – und erfahren harschen Widerspruch von Fachkollegen:

  • „Hochgradig peinlich“, „wissenschaftlich verbrämtes Lobbyistenschreiben“, „krampfhafter Versuch, die Kolbenmaschinen zu retten“ (Christian Rehtanz, TU Dortmund).
  • „Mikroskopisch kleiner Neuheitswert“ (Jan Wohland, ETH Zürich).
  • „Mindestens sehr ungenau, teilweise sogar fehlerhaft“ (Falko Ueckerdt, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung).
  • „Einfach bescheuert“, „wissenschaftlich ein Offenbarungseid“ (Maximilian Fichtner, KIT).
  • „Steinalter Wein in noch älteren Schläuchen“, „Versuch ewig gestriger Diesel-Fanatiker, mal wieder den Verbrennungsmotor zu retten“ (Ferdinand Dudenhöffer, Uni Essen-Duisburg).
Die 170 Wissenschaftler kommen übrigens überwiegend von Lehrstühlen für Verbrennungsmotoren, zB vom Institutsleiter des Instituts für Kolbenmaschinen. Die Vergangenheit lässt grüssen!

Quelle: https://www.heise.de/meinung/Verurs...s-wie-gedacht-Das-sagen-Experten-6116050.html

Abgesehen von den deftigen Sprüchen - wie schaut die INHALTLICHE Bewertung der Kritik bei dir aus ?
 
Hiha spielt den TagesPropheten:

In der Zukunft werden Elektroautos fahren und es werden nur noch wenige private Personenkraftfahrzeuge vorhanden sein, weil es viel billiger wird mit dem Taxi zu fahren, weil
der Fahrer obsolet wird und die Autos von selber fahren.
Ohne das Taxifahrergehalt macht es keinen Sinn mehr, dass man selber das Auto besitzt und es wird auch kein Parkplatzproblem mehr geben.
Die Akkumulatoren, die verwendet werden sind Luftakkus.
 
...und wieder gibst du ein Stück Freiheit mit Freude ab und empfindest dich als forschrittlich dabei.

Ich sitze in meinem Elektroauto und stehe in einer Unterführung im Verkehr.
Der Menschengemachte lässt es kräftig regnen, das Wasser steigt.
Es steigt über die Unterkante meiner Fahrzeugtür, ich entscheide mich, das Fahrzeug zu verlassen und zu flüchten. Einzelfall.

Wie komme ich dann ins Wasser ohne einen Schlag zu bekommen?
Wie kommt ein Feuerwehrmann an mein Auto ran, um mich zu retten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Walter: "ADAC zu Wasserschäden: "Alle Stecker und Kontakte sowie die Hochvoltbatterie sind wasserdicht verbaut und es besteht auch kein erhöhtes Stromschlagrisiko."

Wieviel uninformierten Unsinn müssen wir noch hören?"


Das weiß ich auch nicht. Mir war der ADAC früher schon suspekt, als er pünktlich zur Urlaubssaison die maroden Reisetunnel entdeckte und die Verbrauchsangaben-Tricksereien der Hersteller hin und wieder wohlwollend übersah. Ob er hier die Seite gewechselt hat und wieder Halbwahrheiten verbreitet, ist mir nicht bekannt. Wollen wir hoffen, dass er diesmal keinen Lobbyismus betreibt. Zum Löschen von Elektroautos hat er sich ja schon früh positioniert. Wollen wir den Feuerwehrleuten und den Klimawandelopfern die Daumen drücken.
 
Naja, wenn Dir weder reale Erfahrungen noch ADAC noch Videos dabei helfen, Deine Meinung zu überdenken (Du fändest sicher noch mehr Quellen), dann kann ich Dir auch nicht helfen.
 
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Um sich die Szenarien von womöglichen Todesfällen im Straßenverkehr auszudenken braucht man viel Zeit, denn es gibt fast unendlich viele. Eine Menge davon braucht man sich nicht auszudenken, die findet man in der Statistik, es wahren 2019 über 3000 tote Menschen in Deutschland. Ich war in meinem Leben noch nie von einem Hochwasser betroffen, nur fast, es wurde alles evakuiert aber dann kam das Hochwasser nicht so, dass die Stadt überschwemmt wurde. Es wäre auch billig, wenn man in einem Tesla durch Wasserschaden gebraten wird und durch Stromschlag einen schnellen Tod erfährt, es ist eine ähnliche Verleumdung wie, dass man durch Windows Augenkrebs bekommt. Es ist der menschliche Neid.
 
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