C
Cosima
Guest
AW: ein Zusammenrücken in Europa auch durch den Fall der Mauer
Eben! Warum hat sie nicht mit der Faust auf den Tisch geschlagen und gesagt: „Ich mache das nicht länger mit, es ist unerträglich! Schluck erstmal Antidepressiva als erste Maßnahme und/oder geh in eine Klinik. Ich bin auch noch da und die Kleine, wir sind mitbetroffen!“
Aber eventuell war sie auch dafür, dass alles vertuscht wurde?!
Wenn der Arzt angeblich "ahnungslos" war, warum hat sie ihm dann nicht reinen Wein eingeschenkt? Sie war doch hautnah dabei und er war schon seit Jahren in Therapie.
Vielleicht war sie ja noch viel ehrgeiziger als er und wollte, dass er zumindest in der Öffentlichkeit als jemand da stand, der er gar nicht war.
Vielleicht hatte sie ihr Selbstwertgefühl aus seinen Erfolgen gezogen und Angst davor, in Zukunft mit einem "Niemand" zusammen zu sein?
Ich gebe der Umgebung mindestens so viel "Schuld" wie ihm, und vor allem die Ehefrau sollte sich an die Nase fassen...
Sie MUSS seinen suizidalen Zustand einfach mitgekriegt haben!
Was sie jetzt der Presse erzählt, muss nicht stimmen...
Um einem Missverständnis vorzubeugen: das ist reine Spekulation von mir, keineswegs eine Behauptung!
Aber das muss auch mal gesagt werden!
Der "Gesellschaft" den scharzen Peter zuzuschieben, ist zu einfach.
Wenn es danach ginge, müssten viel mehr Menschen Selbstmord begehen.
Menschliches Miteinander war nie, zu keiner Zeit, auch nur annähernd ideal.
Und R. Enke war, im Gegensatz zu all den namenlosen Arbeitslosen, Harz4-Empfängern, Schwerbehinderten oder ganz generell Menschen, die Defizite hinnehmen müssen, ein privilegierter und finanziell abgesicherter Mensch, dem jede Hilfe zur Verfügung stand!
Sie wurde nur nicht genutzt!
UND er war erst 32! Was für eine Vergeudung!
LG
Cosima
Es ist ein Zeichen von mangelnder Integration, aber auch mangelnder Übernahme von Verantwortung in der nächsten Umgebung von Robert Enke Ehefrau und Hausarzt. In diesem Fall ganz massiv tätig zu werden und zu sagen: "Schluss jetzt. Ich will, das Du lebst und möchte, dass Du in eine Klinik gehst und gesund wirst."
Eben! Warum hat sie nicht mit der Faust auf den Tisch geschlagen und gesagt: „Ich mache das nicht länger mit, es ist unerträglich! Schluck erstmal Antidepressiva als erste Maßnahme und/oder geh in eine Klinik. Ich bin auch noch da und die Kleine, wir sind mitbetroffen!“
Aber eventuell war sie auch dafür, dass alles vertuscht wurde?!
Wenn der Arzt angeblich "ahnungslos" war, warum hat sie ihm dann nicht reinen Wein eingeschenkt? Sie war doch hautnah dabei und er war schon seit Jahren in Therapie.
Vielleicht war sie ja noch viel ehrgeiziger als er und wollte, dass er zumindest in der Öffentlichkeit als jemand da stand, der er gar nicht war.
Vielleicht hatte sie ihr Selbstwertgefühl aus seinen Erfolgen gezogen und Angst davor, in Zukunft mit einem "Niemand" zusammen zu sein?
Ich gebe der Umgebung mindestens so viel "Schuld" wie ihm, und vor allem die Ehefrau sollte sich an die Nase fassen...
Sie MUSS seinen suizidalen Zustand einfach mitgekriegt haben!
Was sie jetzt der Presse erzählt, muss nicht stimmen...
Um einem Missverständnis vorzubeugen: das ist reine Spekulation von mir, keineswegs eine Behauptung!
Aber das muss auch mal gesagt werden!
Der "Gesellschaft" den scharzen Peter zuzuschieben, ist zu einfach.
Wenn es danach ginge, müssten viel mehr Menschen Selbstmord begehen.
Menschliches Miteinander war nie, zu keiner Zeit, auch nur annähernd ideal.
Und R. Enke war, im Gegensatz zu all den namenlosen Arbeitslosen, Harz4-Empfängern, Schwerbehinderten oder ganz generell Menschen, die Defizite hinnehmen müssen, ein privilegierter und finanziell abgesicherter Mensch, dem jede Hilfe zur Verfügung stand!
Sie wurde nur nicht genutzt!
UND er war erst 32! Was für eine Vergeudung!
LG
Cosima