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Also zu Beginn konnte man ja noch sagen, dass es sachlich ist. Aber für mich wird das hier langsam alles etwas geschmackslos. Also an dieser Stelle von mir aus gerne nicht mehr weiter kommentieren ;(
Sind sie das denn nichtirgend wie,wobei 2000 Jahre nicht einfach so wegzudenken sindDas wohl sicher nicht. Ich meine, daß die Menschenrechte in die Glaubenswelt der Katholiken eingebaut werden sollten, um nicht mit der Unabhängigkeit dieser Rechte mit der kath. Glaubenslehre in Konflikt zu geraten.
Weil die einen sich wandeln und die anderen verharren ....zeitlich gesehen.Trotz Gründung Christentum bleibt der Mensch mit seinen Fehlern.
Die Guten sind nicht immer gut und die Bösen nicht immer böse, sondern der Mensch bleibt gut/böse und keine Religion konnte dies verbessern.
Weil die einen sich wandeln und die anderen verharren ....zeitlich gesehen.
Alles gut oder nicht,daß ist hier die Frage...im Wandel der Zeit
Was sich noch ändert bei den vorgebenen Werten...schau mer mal
Ein Kampf gegen ZuckerwatteFür mich steht fest, freies Lernen wäre eine Alternative, als vorgegebene Werte, die selten wertefrei sind, denn Gruppenbildung und Gruppenbindungen sind hinderlich.
Ein wirklich freier Geist braucht aber diese Freiheit, für seinen klaren Blick in die Zukunft.
Menschenrechte kann es nur wirklich geben, wenn es keine Gruppenbildungen mehr gibt.
Ansonsten bleibt unser Verhalten immer 'tierisch' frei nach Charles Darwin, nämlich ein (Arten/ Klassen/ Massen) Kampf.
(Deshalb höre (hörte) ich bewusst weg, weil ich mir meine Freiheit im Lernen erhalten möchte.)
Für mich steht fest, freies Lernen wäre eine Alternative, als vorgegebene Werte, die selten wertefrei sind, denn Gruppenbildung und Gruppenbindungen sind hinderlich.
Ein wirklich freier Geist braucht aber diese Freiheit, für seinen klaren Blick in die Zukunft.
Menschenrechte kann es nur wirklich geben, wenn es keine Gruppenbildungen mehr gibt.
Ansonsten bleibt unser Verhalten immer 'tierisch' frei nach Charles Darwin, nämlich ein (Arten/ Klassen/ Massen) Kampf.
(Deshalb höre (hörte) ich bewusst weg, weil ich mir meine Freiheit im Lernen erhalten möchte.)
Knigge war FreimaurerHallo,
"Gruppenbildung"? Dazu fällt mir spontan ein:
Ich von meiner Warte aus mache keinen Unterschied zwischen mir und meinen Brüdern nach Alter und meinen Eltern und mir nach Ahnenreihenfolge und zwischen mir und dem Bundespräsidenten. Wäre ich demnach ein schlechter Bundespräsident, weil ich nicht auf Herrschaft aus wäre, indem ich mir also nicht sagte die Welt sei wie eine große Familie zu organisieren mit Respekt und Umgangsformen in der Behandlung?
P.S.: Wie lernen wir gut von unseren Lehrern, Eltern, Ärzten, aber auch von den jüngeren Geschwistern?
Oder am besten mit Respekt und Umgangsformen?
Was rät der Knigge? Mich interessieren hier aber vor allem evtl. eure, evtl. Deine Meinungen als Primäraussagen.
Grüße
Hamster77
An die Community u. die Hobby-Philosophen,
Guten Tag,
Im Rahmen einer umfangreichen Hausaufgabe soll ich einen philosophischen Essay zum Thema der Menschenwürde verfassen auf Grundlage des Zitats von Benedikt XVI.
> "Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden."
Ich habe mir selbstverständlich schon selber ein paar Gedanken und Notizen zu diesem relativ langen Zitat gemacht.
Dennoch würde ich mich über eure erste Eindrücke, Gedanken oder Illusionen/ Bilder die euch durch den Kopf schießen freuen. Und ebenfalls welche Theorien oder Philosophen euch zu diesem Zitat einfallen, die man erwähnen und in Folge auch ausführen könnte.
Dafür habe ich (leider) nur eine "ganze" Woche Zeit, WOW!
Nein im Ernst, das ist echt nicht lange, für die Zeit die man zum recherchieren, lesen und schreiben hat. Darum wäre ich euch schon sehr dankbar, wenn ihr zeitnah eure Ideen einbringen könntet.
Vielen Dank schon mal vorweg!
Beste Grüße,
Luka
Hallo,
"Gruppenbildung"? Dazu fällt mir spontan ein:
Ich von meiner Warte aus mache keinen Unterschied zwischen mir und meinen Brüdern nach Alter und meinen Eltern und mir nach Ahnenreihenfolge und zwischen mir und dem Bundespräsidenten. Wäre ich demnach ein schlechter Bundespräsident, weil ich nicht auf Herrschaft aus wäre, indem ich mir also nicht sagte die Welt sei wie eine große Familie zu organisieren mit Respekt und Umgangsformen in der Behandlung?
P.S.: Wie lernen wir gut von unseren Lehrern, Eltern, Ärzten, aber auch von den jüngeren Geschwistern?
Oder am besten mit Respekt und Umgangsformen?
Was rät der Knigge? Mich interessieren hier aber vor allem evtl. eure, evtl. Deine Meinungen als Primäraussagen.
Grüße
Hamster77