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ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

Solche "Missverständnisse" wundern mich schon seit Anfang nicht, weil ich denke, dass du die Mondlandungs-Verschwörungstheorien auch nicht wirklich ernst nimmst.
Aber die Themen Großmacht, Konzerne und Banken sind mir momentan zu anstrengend bzw. habe ich keinen Bock drauf, diese auch noch mit dem Universum zu verbinden. ;)
 
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AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

Das UNI-versum wird noch existieren, wenn alle Banken, Konzerne, Ideologien und Macht-Systeme längst getauter Schnee von gestern sein werden ...:schnl:
 
AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

HannesL schrieb:
Solche "Missverständnisse" wundern mich schon seit Anfang nicht, weil ich denke, dass du die Mondlandungs-Verschwörungstheorien auch nicht wirklich ernst nimmst.
Aber die Themen Großmacht, Konzerne und Banken sind mir momentan zu anstrengend bzw. habe ich keinen Bock drauf, diese auch noch mit dem Universum zu verbinden. ;)
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NA ja, mal mehr, mal weniger ernst... :)

Ich frage mich da schon eher... wieweit ich wohl "hinter dem Mond lebe" wenn ich mich a) damit nicht auseinander setze b) damit auseinandersetze.

Aber Stichwort Redundanz: Ein wichtiges Merkmal bei Raumfahrt ist die Redundanz - also alles irgendwie mindestens doppelt, falls mal ein System ausfällt. Daraus ergibt sich für mich noch die Möglichkeit, dass die damals sowohl als auch... falls also irgendwas schief läuft auf Plan B ausweichen zu können. Will heißen:

Die waren oben und haben es gleichzeitig gefaked :)

Aber wer weiß, wie das Schrödinger gesagt hätte... ;)
 
AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

Windreiter schrieb:
Ein wichtiges Merkmal bei Raumfahrt ist die Redundanz - also alles irgendwie mindestens doppelt, falls mal ein System ausfällt. Daraus ergibt sich für mich noch die Möglichkeit, dass die damals sowohl als auch... falls also irgendwas schief läuft auf Plan B ausweichen zu können. Will heißen:

Die waren oben und haben es gleichzeitig gefaked :)
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solche Gedanken hatte ich immer wieder:

sie haben die Erdatmosphäre mit Sicherheit verlassen, und sind wieder eingetreten... diese Teile der Geschichte sind auch für mich unumstößlich "wahr".
Aber es wäre für mich durchaus vorstellbar, dass eine Maschine, anstelle der Menschen, den Van-Allen Strahlungsgürtel 2 Mal durchquert hat, und am Mond 300 kg Gestein "besorgt" hat -...
zumindest ist diese Version irgendwie "REALISTISCHER"

Diese Version impliziert dann natürlich, dass die Aufnahmen der Astronauten auf der Oberfläche in der Wüste entstanden.-...

cu, teo
 
AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

Eines wird eigentlich von den Verschwörungstheoretikern in ihren Büchern auch kaum genau erwähnt, zumindest taucht dieses interessante Detail nur selten auf: Sind eigentlich alle 6 Mondlandungen ein Schwindel? Wenn nein, warum nur die erste? Oder die beiden ersten? Oder die erste uind letzte?

Fast schon ein wenig beschämt erklärt der Physiker Lesch in einer seiner Sendungen, dass er sich diesmal deshalb mit der Verschwörungstheorie der Mondlandung befasst, weil ihn viele Zuseher schriftlich darum gebeten hätten.
Da geht er auf ein paar der häufigsten Behauptungen ein (Van-Allen-Strahlungsgürtel, Mondstaub, Flamme, Sterne, Schatten …)
Die Sendung in 2 Teilen im Internet:
http://www.youtube.com/watch?v=q5cdNpRQ6ZM&NR=1
Teils belustigt und teils verärgert spricht Lesch auch von perfiden Behauptungen der Verschwörungstheoretiker und von dem misstrauischen, fast schon misanthropischen Weltbild vieler von ihnen.
Abschließend zitiert er: „…denn es ist so bequem, unmündig zu sein.“
 
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AW: ein Aspekt der Mondmissionen: die Strahlung im Raum

HannesL schrieb:
Eines wird eigentlich von den Verschwörungstheoretikern in ihren Büchern auch kaum genau erwähnt, zumindest taucht dieses interessante Detail nur selten auf: Sind eigentlich alle 6 Mondlandungen ein Schwindel? Wenn nein, warum nur die erste? Oder die beiden ersten? Oder die erste uind letzte?
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Wenn, dann waren natürlich alle Schwindel - wirklich viel hab ich damals nur von der Ersten mitgekriegt, die wurde ja einfach spannend inszeniert.
Ich erinnere mich, dass ich damals ziemlich unbefriedigt war von den spärlichen Informationen, die über den Mond berichtet wurden.


Fast schon ein wenig beschämt erklärt der Physiker Lesch in einer seiner Sendungen, dass er sich diesmal deshalb mit der Verschwörungstheorie der Mondlandung befasst, weil ihn viele Zuseher schriftlich darum gebeten hätten.
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Das Bedürfnis nach Aufklärung ist also da!


Da geht er auf ein paar der häufigsten Behauptungen ein (Van-Allen-Strahlungsgürtel, Mondstaub, Flamme, Sterne, Schatten …)
Die Sendung in 2 Teilen im Internet:
http://www.youtube.com/watch?v=q5cdNpRQ6ZM&NR=1
Teils belustigt und teils verärgert spricht Lesch auch von perfiden Behauptungen der Verschwörungstheoretiker und von dem misstrauischen, fast schon misanthropischen Weltbild vieler von ihnen.
Abschließend zitiert er: „…denn es ist so bequem, unmündig zu sein.“
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Ich finde es erheblich unmündiger, wenn man bei Zweifeln den Mund hält.
Mündig kommt ja von Mund und bedeutet, dass man selbst in der Lage ist, seine Sprachwerkzeuge zu gebrauchen, um für die eigenen Interessen einzutreten!
Wie war das noch?

Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

:)
 
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