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Donald Trump ist neuer Präsident der USA

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Mal zur Erinnerung, auch um Milliardär zu werden braucht es irgendeine menschliche Fähigkeit sonst klappt das nicht mit den Milliarden.
Viel Geld haben ist nicht per se böse, schon gar nicht in Amerika wo der Traum vom Geld gelebt wird seit der Goldsuche am Klondike.
Es waren die Europäer, unsere Vorfahren, die aufgebrochen sind ins gelobte Land um das Glück zu finden und genau so ein Flair
verbreitet Trump. Er sollte den Amerikanern gefallen und nicht uns, so wie bei Obama, er war beliebt auf der Welt aber wie beliebt
er bei den Amerikanern war kann ich nicht sagen jedoch ist er gewählt worden zwei Amtszeiten über. Ich kann verstehen warum ein
rauerer Ton nun der Mehrheit der Amerikanern gefallen hat, was das im Alltag bedeutet ist abzuwarten.
Wir hier in Deutschland haben unsere eigenen politischen Themen, dabei kann der amerikanische Präsident nicht helfen, egal wer es ist.
Dieser ganze Hype amerikanischer Präsident schön und gut, er kann es aushalten wenn er es bis zur Mehrheit in der Wahl geschafft hat
aber unsere Verantwortung liegt in Europa, dass müssen wir gestalten, es ist im Moment unwahrscheinlich, dass der Ami rüber geflogen
kommt und Kaugummis verteilt, im Gegenteil, eher heißt es, hallo Deutsche, Euch geht es inzwischen so gut, kommt mal vorbei und
bringt Kaugummis mit. Wir Deutschen bleiben steif und hochgeknöpft wie ein feiner Pinkel, daran wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern.
Die Grünen hatten es damals im Bundestag versucht, kamen in Jeans, Strickpullovern und Turnschuhen aber die konservative deutsche
Politik hat das nicht beeinflusst, im Gegenteil, heute sind auch die Grünen zum Teil mit Schlipps und Kragen.
 
Mal zur Erinnerung, auch um Milliardär zu werden braucht es irgendeine menschliche Fähigkeit sonst klappt das nicht mit den Milliarden.Viel Geld haben ist nicht per se böse, schon gar nicht in Amerika wo der Traum vom Geld gelebt wird seit der Goldsuche am Klondike.
Es waren die Europäer, unsere Vorfahren, die aufgebrochen sind ins gelobte Land um das Glück zu finden und genau so ein Flair verbreitet Trump. Er sollte den Amerikanern gefallen und nicht uns, so wie bei Obama, er war beliebt auf der Welt aber wie beliebter bei den Amerikanern war kann ich nicht sagen jedoch ist er gewählt worden zwei Amtszeiten über. Ich kann verstehen warum ein rauerer Ton nun der Mehrheit der Amerikanern gefallen hat, was das im Alltag bedeutet ist abzuwarten.Wir hier in Deutschland haben unsere eigenen politischen Themen, dabei kann der amerikanische Präsident nicht helfen, egal wer es ist. Dieser ganze Hype amerikanischer Präsident schön und gut, er kann es aushalten wenn er es bis zur Mehrheit in der Wahl geschafft hataber unsere Verantwortung liegt in Europa, dass müssen wir gestalten, es ist im Moment unwahrscheinlich, dass der Ami rüber geflogen kommt und Kaugummis verteilt, im Gegenteil, eher heißt es, hallo Deutsche, Euch geht es inzwischen so gut, kommt mal vorbei und bringt Kaugummis mit. Wir Deutschen bleiben steif und hochgeknöpft wie ein feiner Pinkel, daran wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern.
Die Grünen hatten es damals im Bundestag versucht, kamen in Jeans, Strickpullovern und Turnschuhen aber die konservative deutsche Politik hat das nicht beeinflusst, im Gegenteil, .........heute sind auch die Grünen zum Teil mit Schlipps und Kragen.
Heute sind auch die Grünen zum Teil mit Schlips und Kragen
..........und dafür reden sich sich um Schlips und Kragen,
aber das ist ein anderes Thema, wo 'Etikette und Charakter' versagen!
........:D

Bernies Sage

Nie wieder Ironie, - es lebe die Ironie ?

:ironie:

Bernies United States of Europe (= BUSE) first?​
 
Auch wenn es nix hilft, wir droh'n halt dumb dem Donald Trump.

Das ist nur ein wenig Theaterdonner, schließlich waren wir im Wahlkampf transatlantisch vergattert Trump anzuschwärzen wo es nur ging. Jetzt ist Trump im weißen Haus und etabliert sich, und da werden sich die Merkels und Gabriels schon sehr bald untertänig züngelnd an Trumps Sphinkter treffen.
 
Also bislang scheint sich da keine Beruhigung abzuzeichnen. Die amerikanischen Linken, deren Sumpf er ja auszutrocknen versprochen hat, scheinen zu allem entschlossen, nur nicht, ihn als Präsidenten zu akzeptieren. Es bahnt sich scheinbar tatsächlich ein größerer Kampf an, bei dem nicht nur die Bevölkerung gespalten ist, sondern auch die Administration. In seiner Haut möchte ich nicht stecken, denn er kann jetzt eigentlich nur alles falsch machen.Bin sehr gespannt, wie das weiter geht. Auch ist die Hetzerei unserer Transatlantikerbande fürchterlich.
 
Brav, schön Panik machen und schwarz malen, ganz im Sinne der Machthaber auf dieser Welt.
Die Mehrheit ängstigt sich und die Oberschicht lacht ins Fäustchen.

Ich gestalte meine Welt und die ist in Europa.
 
Es kann uns recht egal sein,welchen Präsidenten die US Bürger wählen.
Wir sollten als erstes mal die Klappe halten und sehen,wie er mit Europa tatsächlich umgeht.
Ich glaube Frau Merkel ist für ihre Rolle in der jetzigen Zeit nicht die richtige Person.
Schade um Steimeier!
In Österreich wäre Kurz der Richtige an der Macht.
 
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Er wird am Ende die USA komplett isolieren. Mal sehen, wie lange so etwas gutgeht, wenn er meint mit Dekreten regieren zu können.

Dann halt mit China statt den USA?
Trotz des angekündigten Rückzugs der USA aus dem transpazifischen Handelsabkommen TPP wollen die anderen Teilnehmerstaaten am Pakt festhalten. Australien ist nun mit der Idee vorgeprescht, dass womöglich China für die Amerikaner in die Bresche springen könnte.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/trump-tpp-105.html
 
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