• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Diskussion "Kopftuchverbot" in Österreich

..
Integrationshindernisse entstehen, wenn man Menschengruppen diskriminiert!

Integrationshindernisse entstehen, wenn man sich oder seine Kinder mit religiös/ideologischen Symbolen selbst diskriminiert.
Also wenn man sich durch Symbole, in diesem Fall mit Kopftuch, von den anderen unterscheiden möchte. (discriminare unterscheiden)
 
Werbung:
Integration bedeutet, dass alle gleichgerichtet sind und das Politbüro entscheidet, wie Eltern ihre Kinder zu erziehen und zu kleiden haben. Das hat schon Orwell erkannt.
 
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder glaubt, dass das mit der Freiheit im Westen wirklich ernst gemeint ist?
 
Integrationshindernisse entstehen, wenn man sich oder seine Kinder mit religiös/ideologischen Symbolen selbst diskriminiert.
Das sieht nur so aus, wenn anderen religiöse Symbole neben dem Kreuzerl um den Hals auftauchen.
Es kann mir doch niemand weismachen, das das Kreuzerl mit seinem religiösen Hintergrund die Gleichberechtigung von Mann und Frau darstellt.
 
Das sieht nur so aus, wenn anderen religiöse Symbole neben dem Kreuzerl um den Hals auftauchen.
Es kann mir doch niemand weismachen, das das Kreuzerl mit seinem religiösen Hintergrund die Gleichberechtigung von Mann und Frau darstellt.

Daher haben alle religiösen/ideologischen Symbole in öffentlichen Einrichtungen und vor allem in Schulen nichts verloren.
 
Seit die Kreuze in Ämtern und Schulen meist verboten sind, sind die Knoblauchpreise nicht mehr zu halten.
 
Ja Ja, 7,8,9,10 Jährige Mädchen aus muslimischen Familien tragen ihrer Kopftücher nur, weil es in den Klassenzimmern so zieht und staubt.
Witzig. In der Schule müßten es genug Gelegenheiten neben dem Lehrplan sein, um zB auf den hier geltdenen Wertekatalog hinzuweisen und ihn zu vermitteln.
 
Werbung:
Zurück
Oben