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Dingologie

Die Dingologie setzt Maßstäbe in Zeit und Raum.
Sie geht davon aus, dass Dinge seien und dies wäre in Summe Sein.
Eine Ontoontologie ist ihr unbekannt.
Die Dingologie ist eine Art Alltagsmetaphysik für jederBürger.
… bòn’sôir’ … môn’Chèr’ … ein „Ding“ sei ( theoretisch ) „Materie“ :

… ( sei ) de’finiert’ … und sei ver’antwortlich’ … und sei daher ( ge)“wert“et :

… ent’spräche ( m.E. daher sog. ) „Fakten“ :

… „sei“ – also - ( „nur“ - ) „materiell“ ?



… ( aber ) „könnte“s daher auch un’definiertheit’ geben’ ?

… ( bspw. „reine“ - ) „Atom“e ?

… oder viel’mehr ( undefinierte ) „Quanten“ ?

… oder ( bspw. )‘ne „Unzahl“ ?

… ( bspw. ) billionen’gen’errationen …

… oder drei milliarden’Jahre „Mutationen“ … bio’logischer Individuen …

… und in’natura daher „Realismus“ ?



… „folge“n – viele – Informatio’nen …

… oder sei’n ( daher ) „sinn“lich :

… in billionen Secunden ( „subjektiv“ - ) „erfahren“ ?



… so … wie ( bspw. )‘n Tier Millionen’Haare’habe …

… „sei“realität’ :

… komplex’ … und ( manchmal ) „widersprüchlich“ … und dennoch „ein“körper’ :

… sei’n ( m.E. also ) „ästhetisch“ :

… „liebe“ ?






:grouphug:
 
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Die Dingologie setzt Maßstäbe in Zeit und Raum.
Sie geht davon aus, dass Dinge seien und dies wäre in Summe Sein.
… next’ry :

… „das“sei’n … sei daher … „sinn“ ?

… ( und daher „ästhetik“ ? ) …

… ( und könnte daher ( bspw. ) Music’sei“n ? ) …

… „sei“n … sei … ( daher „objektive“ - ) „zeitlosigkeit“ :

… definiere ( m.E. „die“ – finite - ) „Utopie“ :

… „sämtlicher“ – Ideologien ?



:danke:
 
Die Dingologie ist eine Art Alltagsmetaphysik für jederBürger.
Sie lehnt sich an populärwissenschaftlicher Literatur an, ohne je selbst philosophisch, ontoontologisch und oder naturwissenschaftlich gedacht zu haben.
Sie ist eine Kopiewerkstatt.
Kopierer einer Dingologie finden ihr selbst in dieser Kopie mit sich selbst in der Dingologie.
… das kulturelle Mißverständnis’ ( der modernen Zeit ) bestehe m.E. „nur“ – darin’ …

… dass ( bspw. ) „english“ heutzutage „die“ – verkehr’s – Sprache – sei …

… und daher im americanishen Ideom „materiell“ ( - definiert – sei ) :

… „habe“ !
… und daher „solle“ – Mensch !

… und insofern scheine’s’n „Ziel“ :

… ( bspw. ) „Dingologie“ … oder „absolute“technik’ … oder glück&zu’frieden’heit’ …

… ( oder eben ) „Konsumismus“ :

… „sei“materiell !


:daisy:
 
Was auch immer Dingologie sein mag. Alles Sein ist Schein. Im Philosophieraum Forum wurde das mal erläutert anhand dem fundamentalen Unterschied zwischen "sein" und "machen". Wenn etwas "ist" (Flexion von "sein"), wie wurde es ge"macht"? Was war am Anfang: sein oder machen? Die berühmte Frage: Was war zuerst, das Ei oder das Huhn. Weder noch, sondern "eierlegen" (machen). Nicht "sein" ist relevant, sondern machen. Die Diskussion tangiert auch das Thema "Identität". Es ist vollkommen irrelevant was wer ist. Einzig relevant ist, was wer macht. Sein = Schein, als Resultat von "machen".

Es ist allerdings so, dass wir in einer Welt von "sein" leben. Den meisten ist "sein" wichtiger als "machen". Ein Stein "ist" (Flexion von "sein"). Ein Stein "ist" jedoch nur das was er ist, durch das wie er wahrgenommen wird in der gegenseitigen Wechselwirkung, beruhend auf "Eigenschaften", was dem Stein "eigen" ist. Doch Vorsicht bei anderweitiger Verwendung. Denn dies tangiert das Thema Eigenzuweisung und Fremdzuweisung. Zu sagen: "Du *bist* sexy" ist eine übergriffige Fremdzuweisung. Zu sagen: "Du erscheinst mir sexy" ist hingegen eine Äußerung einer Wahrnehmung.

EDIT: Bei der Verwendung von "Du *wirkst* sexy" kann das näher erläutert werden. Denn "Du *wirkst* sexy" ist zweideutig. "Du *wirkst* von dir aus sexy" oder "Du *wirkst* auf mich sexy". Ersteres kann so verstanden werden, dass eine aktive Handlung unterstellt/zugewiesen (und auch eine Schuld) wird. Zweiteres, dass nur eine Wahrnehmung auf eine passive Handlung geäußert wird. Jedoch kann beides auch gegenteilig verstanden werden. "wirken" beruht immer auf einer gegenseitigen Wechselwirkung. Ob auch kausal, ist eine andere Frage.
 
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