Auch Milliardäre haben sich den demokratischen Prinzipien zu fügen, wenn sie in Demokratien Geschäfte machen wollen.
Milliardengeschäfte bedürfen
langfristiger Finanzierungskonstruktionen, die haftungsrechtlich allesamt seriös rückversichert werden müssen.
Aber in den allermeisten Demokratien dieser und künftiger Welten ist der
kurzfristige Erfolg von "starken" Entscheidungsträgern gefragt.
Die Prinzipien der Ökonomie haben mit Demokratie weltweit überhaupt nichts am Hut und dienen allein beliebig beliebt machbaren Werbezwecken, um im weltweiten Wettbewerb eine werbetechnisch bestimmte Aufmerksamkeitsschwelle nicht zu unterschreiten.
In allen wichtigen Fragen steht das Primat langfristiger Finanzierungsfragen an oberster Stelle eines jeden kurzfristigen Sicherheitsdenkens.
Dass Zensurmethoden immer dystopischer werden liegt - hier etwas salopp formuliert - an weltweit X-Y datenschutzrechtlich völlig ungelösten >>
*Dis-Gretchenfragen* << in einer zunehmend immer weiter vernetzten Welt, die wie ein Spinnennetz oder Stromnetz vorrangig einem durch Investitionen ermöglichten Beutegewinn dient, der solidarische Grenzen eines "
fiktiven RUBIKON" (als "
RUssisches-
BInär-
KONvolut" als Pakt mit dem Teufel) längst zu überschritten haben scheint....versteckt in (nicht rückzahlbar vereinbarten) Sondervermögen/Sonderschulden von tatsächlichen Reparationszahlungen Deutscher Doppelkriegsverlierer........ Da kommt es dem
Profi dann praktisch darauf nicht mehr an, ob Ukraine oder Russland davon
profitiert
Bernies Sage (Bernhard Layer)