Gefühle beruhen auf Reizmusterinterpretationen in Harmonie oder Disharmonie von Wellenmustern im Wechselspiel mit scheinbar "aufmüpfigen" Elementarteilchen, die so klein sind, dass zuerst eine Geistform die Form der Materie - pseudo-quasi "in sich selbst" - erkennen muss.
Unser Kosmos besteht aus rechtsdrehenden und linksdrehenden 'UR-Teilchen', die ein begleitendes Paralleluniversum nicht nur für denkbar, sondern höchst wahrscheinlich als 'ex-sistent' erscheinen lassen, dergestalt, dass Parallelen sich in der Unendlichkeit schneiden, kreuzigen oder tangieren vermögen.
Ja, das hat mich schon vor über 40 Jahren gestört und deswegen habe ich mich "heimlich" aus reinem Spaß an (der) 'Freud' um Abhilfe bemüht.
Die Neuro-Semantik hat es in sich, vor allem aber wenn sie außer sich ist!
Bernies Sage (Bernhard Layer)