Der „richtige“ Geist erkennt die „geringste“ Form der Materie in sich selbst.
Der Geist hat eine "massenlose" Integrationsfunktion.
Die Materie hat eine "massenhafte" Austauschfunktion.
Der Mensch ist ein materieller Grenzgänger des Lebens auf der Suche nach dem geistigen Ziel.
Damit beeinflusst er (vorstellbar) unterbewusst oder (nicht vorstellbar) 'überbewusst' seine Austauschfunktionen durch seine Denkstruktur (über+unter-)ganzheitlich mit. Er MUSS in "seiner" Materie das werden, was er im "reinen" Geiste darstellt,....