Es bleiben in solchen Diskussionen nur die Möglichkeit der > Verallgemeinerung <.
Wer die PDF-Dateien der Bundesregierung zu den verschiedenen Themen gelesen hat,
hat eine Meinung - diese ist kurz gefaßt, weil ansonsten das den Rahmen sprengen würde.
z.B.
ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser
Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
Der zweite Zwischenbericht zur Evaluation des ESF-Bundesprogramms
(https://bit.ly/2v8lH6M) beruht auf Daten und Kennzahlen, die bis Anfang 2017
zur Verfügung standen. Seit der Veröffentlichung dieses Zwischenberichtes stehen
aktuellere Daten und Kennzahlen zum ESF-Bundesprogramm nur in sehr
begrenztem Umfang zur Verfügung. So befanden sich zum Stichtag 31. Dezember
2017 beispielsweise 12 895 Teilnehmende auf Bundestagsdrucksache
19/1984 (https://bit.ly/2OpYdmq) im ESF-Bundesprogramm. Der Monatsbericht
Dezember 2017 der Bundesagentur für Arbeit (https://bit.ly/2mJESjs)
weist rund 12 000 Teilnehmer auf, der Monatsbericht Januar 2018 (https://
bit.ly/2NRhegv) hingegen nur noch 11 500 Teilnehmer.
Vorbemerkung der Bundesregierung:
Datengrundlage für die Beantwortung der nachfolgenden Fragen zur Programmstatistik
ist das Berichtswesen des Bundesverwaltungsamtes zur Umsetzung des
ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter
nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (ESF-LZA-Bundesprogramm).
Die Daten für das Berichtswesen werden im Wesentlichen mit Teilnehmerfragebögen
durch die Jobcenter erhoben und in die entsprechenden ITVerfahren
eingepflegt. Dabei ist Folgendes zu beachten:
– Es werden nicht alle Merkmale, die für die Fragesteller von Interesse sind, erhoben
bzw. nicht in der erbetenen Ausprägung.
– Die Angaben der Teilnehmenden sind zum Teil freiwillig.
– Durch Erfassungsfehler kann es zu Fehlern in der Abbildung der Daten kommen.
usw. usw.
Wer sich selbst damit beschäftigt, erkennt und versteht den Unterschied zwischen
Staat und Volk. Was die wenigsten überhaupt getrennt sehen.