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Die Ursachen des Terrors in Brüssel

Sofern Fakt, bitte aufzählen!


Das hängt doch von der persönlichen Geschichte ab, wann der Hassende von wem wie oft und/oder wie stark gedemütigt, misshandelt, missbraucht wurde!


Is ja auch viel wichtiger als die Unterscheidung zwischen gültigem und ungültigem Schluß, nicht wahr?


Es ist die Basis dafür! ;)


Denken müssen Sie selbst!


Eben!
Wenn aber trotz Denken kein Aha-Effekt erfolgt......


Wenn er angreift, wird er zur Gefahr, greift er nicht an, ist er harmlos, wenngleich voller Haß. Nun sind Sie aber zudem der Meinung:



Wollen Sie wirklich ohne Überlegung einen Hassenden einsperren, nur weil Sie glauben, er sei eine Gefahr?


Wenn ich dir immer noch nicht vermitteln konnte, wie ich das gemeint habe, kann ich es auch nicht ändern.
Ich fühle mich jedenfalls nicht berufen, dein offenbar unstillbares, also sehr wahrscheinlich Ersatzbedürfnis nach andersdenkkonformem Argumentieren zu erfüllen. :nein:
 
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Klar, wegen fehlender Erfahrungen. So könnte die Ohnmacht zum Beispiel in der kindlichen Erfahrung im Kindergartenalter darin bestehen, von einer gewalttätigen Person mißhandelt zu werden.
Solche Erfahrungen können zweifelsohne das Selbstvertrauen massiv beeinträchtigen und können dazu führen, dass während der Eine Ohnmacht verspürt, der Andere, dessen Selbstvertrauen durch solche Erfahrungen nicht beeinträchtigt wurde, eine höhere Wehrhaftigkeit aufweist.

Kaum hilft mir jemand, schon kann sogar ich auch EarlyBird verstehen.:)
 
Ich kann also guten Gewissens sagen, eine schwere oder eine schlechte Kindheit kann weder Rechtfertigung, noch notwendig Ursache eines menschenverachtenden Terrors sein.
 
Könnte ein Fehlschluß die Ursache sein. Nunmehr müßten Sie einsehen können, aus welchen Gründen die Kenntnis der Unterscheidung zwischen korrekten und fehlerhaften Schlüssen von Bedeutung ist.


Ob ein Schluss fehlerhaft ist, weiß man erst im Nachhinein, darum ist es müßig, sich vorher den Kopf darüber zu zerbrechen.
Besser, man verwendet ihn (den Kopf), um so viele Informationen wie möglich zu sammeln, bevon man überhaupt einen Schluss zieht.
 
Ich kann also guten Gewissens sagen, eine schwere oder eine schlechte Kindheit kann weder Rechtfertigung, noch notwendig Ursache eines menschenverachtenden Terrors sein.


Wenn du das sagen kannst, kannst du das - es muss aber nicht stimmen.
Selbst Richter lassen eine schwere Kindheit oft zumindest als Milderungsgrund gelten und selbstverständlich ist in der Kindheit erfahrene schwere Gewalt eine Ursache für menschenverachtenden Terror.
(Jedenfalls, wenn das Kind nichts anderes erfährt, denn es genügt, wenn das Kind im Umfeld einen einzigen wohlwollenden und verstehenden Erwachsenen findet, der ihm dieses Verständnis signalisiert - wie Alice Miller herausgefunden hat.)
Wenn ein Kind nur lernt, dass es als Mensch miss- und verachtet wird - was soll es dann wohl später weitergeben?
 
Ob ein Schluss fehlerhaft ist, weiß man erst im Nachhinein, darum ist es müßig, sich vorher den Kopf darüber zu zerbrechen.

Aber nur, wenn man zwischen gültigen und ungültigen Schlüssen unterscheiden kann.

Besser, man verwendet ihn (den Kopf), um so viele Informationen wie möglich zu sammeln, bevon man überhaupt einen Schluss zieht.

Was dabei herauskommen kann, liest sich so:

Das sind abgehobene Schlüsse mit bescheuerten Prämissen, die keinem nützen.

Wenn du das sagen kannst, kannst du das - es muss aber nicht stimmen.

Doch, es stimmt.

Wenn ein Kind nur lernt, dass es als Mensch miss- und verachtet wird - was soll es dann wohl später weitergeben?

Das, was es weitergeben möchte. Wer miß- und verachtet wird, könnte sich überlegen, aus welchen Gründen die Mitmenschen sich so verhalten und dabei ein Mitgefühl für die seelischen Krüppel hegen.
 
Aber nur, wenn man zwischen gültigen und ungültigen Schlüssen unterscheiden kann.


Das ist eine natürliche Fähigkeit, die lediglich oft mangels Information nicht zum Tragen kommt.


Was dabei herauskommen kann, liest sich so:


"Alle Menschen sind Bayern", bzw Griechen - ja! :P


Doch, es stimmt.



Das, was es weitergeben möchte. Wer miß- und verachtet wird, könnte sich überlegen, aus welchen Gründen die Mitmenschen sich so verhalten und dabei ein Mitgefühl für die seelischen Krüppel hegen.


Wer nichts Anderes erfahren hat, weiß weder, dass er miss- und verachtet wird, noch kennt er eine Alternative.
Man kann nur weitergeben, was man auch mal erfahren hat!
 
Zitat von denk-mal:
Jetzt würde mich einmal interessieren, wie viele diverse Gotteskrieger Du kennst, so dass Du mit dieser Sicherheit behaupten kannst, dass sie diese Geste als jämmerliche Schwäche verstanden.
Können sie sich nicht in das Bewusstsein von anderen Personen hineinversetzen, bzw. sind sie Empathie unfähig?
Arbeiten sie für den Geheimdienst oder für das Bundeskriminalamt?
 
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Für Ihren Standpunkt überzeugend zu argumentieren gelingt Ihnen ja ebenfalls nicht.

Die Ursache des Terrors in Brüssel sind übrigens Terroristen.
Wie kann ich sachlich argumentieren, wenn sie permanent meinen Standpunkt kritisieren?
Die Ursache des Scheiterns, liegt übrigens im Terror, den sie gegen meine Person ausüben!
 
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