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Endlich hast du erkannt, dass nur Lucifer, dem einzig wahren Herrn und Meister, die Welt längst gehört und niemandem sonst. Gepriesen sei ER, der Fürst der Finsternis!
Der Teufel zieht die Fäden, die uns tanzen lassen;
Wir finden Freude an den abscheulichsten Dingen;
Jeder neue Tag bringt uns der Hölle näher.
Und doch fühlen wir keinen Schrecken,
denn Satan hält seine schützende Hand über uns!
Schön wärs . Ich sage als Werkzeug Gottes , was Gott sagt .
Aber die Menschen glauben viel lieber den egoistischen Lügen des Satans .
Der Satan weiss , dass er nicht mehr viel Zeit hat , und will die Menschen mit ins Verderben - ewige Qual im Feuer - und
Schwefelsee - reissen . Noch können die Menschen ihm entkommen . Wer Ohren hat zu hören , der höre !
Schön wärs . Ich sage als Werkzeug Gottes , was Gott sagt .
Aber die Menschen glauben viel lieber den egoistischen Lügen des Satans .
Der Satan weiss , dass er nicht mehr viel Zeit hat , und will die Menschen mit ins Verderben - ewige Qual im Feuer - und
Schwefelsee - reissen . Noch können die Menschen ihm entkommen . Wer Ohren hat zu hören , der höre !
Ijob lebt mit seiner Frau und zehn Kindern als wohlhabender Mann im unbekannten Land Uz. Er besitzt 11.000 Tiere (Kamele, Schafe, Rinder und Esel) und hat zahlreiche Knechte und Mägde (1,1–3). Er wird als frommer Mann geschildert. Auf Gottes Frage (1,8: „Hast du auf meinen Knecht Ijob geachtet? Seinesgleichen gibt es nicht auf der Erde, so untadelig und rechtschaffen, er fürchtet Gott und meidet das Böse.“) antwortet der Satan, Ijob sei nur solange fromm, wie er in angenehmen Verhältnissen lebe (1,9–11: „Geschieht es ohne Grund, dass Ijob Gott fürchtet?“) und schlägt vor, Ijobs Gottesfurcht auf die Probe zu stellen. Gott lässt den Verlust allen Besitzes Ijobs zu sowie den plötzlichen Tod seiner zehn Kinder. Ijob nimmt die Schicksalsschläge an, ohne Gott zu verfluchen. Als Gott daraufhin dem Satan gegenüber die Frömmigkeit Ijobs rühmt, verlangt der Versucher, dass er Ijobs Gesundheit schädigen darf. Gott lässt auch das zu und Ijob erkrankt an einem bösartigen Geschwür „von der Fußsohle bis zum Scheitel“. Obwohl ihn seine Frau nun auffordert, diesen Gott, der so etwas zulässt, zu verfluchen, bleibt Ijob bei seiner gottesfürchtigen Einstellung:
„Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen?“
Manden, hast du auch schon deine Begierden überwunden ? Denn Sexualität scheint die Ursache des Übels in der Welt zu sein ! Hätten die ersten Menschen nicht miteinander gerammelt hätten wir nicht diese moralische Misere mit den Menschen ! Rammeln ist der Same des Unkrauts und unkraut vermehrt sich bekanntlich immer weiter !
... habe mir einen Klappstuhl auf die frische Wiese gestellt, inmitten einiger roter Tulpen und zahlreicher Löwenzähnchen... genieße die Sonne auf dem Gesicht, das saftige Grün, die durch den Wind schneienden Kirschblüten...eine dicke Hummel bollert an eine Scheibe, sie sucht eine neue Bleibe...die Amseln zwitschern...es riecht schon nach Essen, eine Amsel hopst bis auf 30cm an meinen Fuß heran, sie sammelt auch Mittagessen für ihren Nachwuchs...kann sein, dass es nachher bei mir Gulasch mit Pellkartoffeln gibt...muss direkt mal kucken gehen...
Manden, hast du auch schon deine Begierden überwunden ? Denn Sexualität scheint die Ursache des Übels in der Welt zu sein ! Hätten die ersten Menschen nicht miteinander gerammelt hätten wir nicht diese moralische Misere mit den Menschen ! Rammeln ist der Same des Unkrauts und unkraut vermehrt sich bekanntlich immer weiter !
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